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20.12.2015 | (rsn) - Mathieu van der Poel (BKCP-Corendon) hat sich beim Cross-Weltcup in Namur gegen Wout Van Aert (Vastgoedservice - Golden Palace) für die Niederlage revanchiert, die der Belgier dem Weltmeister noch am Samstag beim Scheldecross zugefügt hat. Van der Poel setzte sich am Sonntag im Sprint des vierten von sieben Läufen gegen Van Aert durch und feierte seinen ersten Weltcup-Sieg in dieser Saison, in die er aufgrund einer Knieverletzung erst verspätet eingestiegen war.
“Als Wout antrat, bin ich gefolgt, aber ich habe nicht daran geglaubt, dass ich die Beine hätte, um zu gewinnen. Aber auf der Schlussrunde habe ich gemerkt, dass ich stärker wurde. Solche finalen Sprints, das ist es wofür du trainierst“, sagte der Niederländer, der im Ziel total ausgepumpt vom Rad gefallen war.
Rang drei in Namur ging sieben Sekunden hinter van der Poel an den Belgier Kevin Pauwels (Sunweb - Napoleon Games), gefolgt von dessen Landsmann und Teamkollegen Klaas Vantornout (Sunweb – Napoleon), der allerdings bereits mit 42 Sekunden Rückstand auf den Sieger ins Ziel kam. Zweitbester Niederländer war auf Position fünf Lars Van Der Haar (Giant – Alpecin), der den zweiten Weltcup-Lauf in Valkenburg gewonnen hatte.
Der 24-Jährige hatte schon früh gemeinsam mit dem Belgier Sven Nys, der letztlich Siebter wurde, eine kleine Spitzengruppe gebildet, ehe van der Poel das Kommando übernommen und sich mit Van Aert und Pauwels abgesetzt hatte. Der Weltmeister kam im Verlauf des Rennens augenscheinlich immer zurecht und verwies den 21-jährigen Van Aert schließlich souverän auf Rang zwei. Der konnte allerdings seine Führung im Gesamtweltcup verteidigen.
Eine überzeugende Vorstellung lieferte auch wieder der Schweizer Julien Taramarcaz (Era Real Estate – Murprotec) ab, der das Rennen 1:49 Minuten hinter van der Poel auf dem neunten Platz beendete.
Im Rennen der Frauen feierte die Britin Nikki Harris (Young Telenet-Fidea) den ersten Weltcup-Sieg ihrer Karriere. Die 28-Jährige triumphierte in Namur als Solistin und verwies dabei die Französin Caroline Mani (Raleigh-Clement) mit zehn Sekunden Vorsprung auf Rang zwei.
Dritte wurde die Italienische Meisterin Eva Lechner (Colnago-SudTirol/+0:32) die sich an die Spitze der Gesamtwertung setzte und die Belgierin Sanne Cant (Enertherm-BKCP) auf den zweiten Platz verdrängte. Die Europameisterin, die gestern noch den Scheldecross für sich hatte entscheiden können, spielte keine Rolle und wurde nur Vierzehnte.
Bei den U23 siegte Eli Iserbyt und baute damit seine Spitzenposition aus. Der Belgier setzte sich vor dem Italiener Gioele Bertolini und seinem Landsmann Quinten Hermans durch.
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