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12.02.2016 | (rsn) - Nachdem die Murcia-Rundfahrt (1.1) jahrelang als Mehretappenrennen ausgetragen worden war, steht sie seit 2013 nur noch als Eintages-Wettbewerb im UCI-Kalender. Bei der 36. Austragung wird es am Samstag wieder zum Duell der Ausreißer und der Sprinter kommen.
Die 199 Kilometer lange Strecke von San Javier nach Murcia weist etwa bei Halbzeit mit dem 1150 Meter hohen Alto Collado Bermejo einen Anstieg der 1. Kategorie auf, der das aus 19 Mannschaften bestehende Feld vorentscheidend teilen könnte. Die letzte Chance, die Sprinter zu distanzieren, bietet der Alto Cresta del Gallo (3. Kat) knapp 13 Kilomeer vor dem Ziel.
Mit Rein Taaramae (2015), Alejandro Valverde (2014) und Dani Navarro (2013) konnten zuletzt drei ausgewiesene Kletterspezialisten die Murcia-Rundfahrt gewinnen. Auch diesemal dürften mit Valverde und Navarro sowie Luis Leon Sanchez (Astana), Samuel Sanchez, Philippe Gilbert (beide BMC), Victor de la Parte (CCC Sprandi) und Ilnur Zakarin (Katusha) die guten Bergfahrer beste Chancen haben. Gespannt sein darf man, wie sich Silvio Herklotz in einem ersten Einsatz für Bora-Argon 18 schlagen wird.
Den Kletterern gefährlich werden könnten Bryan Coquard (Direct Energe), Alexander Porsev (Katusha) und José Joaquim Rojas (Movistar) - sollte es den Sprintern gelingen, in den Bergen den Anschluss zu halten.
Neben Herklotz stehen mit Paul Voß, Ralf Matzka und Michael Schwarzmann (alle Bora-Argon 18) drei weitere Deutsche am Start. Hinzu kommt der Österreicher Felix Großschartner (CCC Sprandi).
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