--> -->
02.04.2016 | (rsn) - Nach Platz zwei im Vorjahr hatte Ion Izagirre (Movistar) diesmal beim GP Indurain (1.1) allen Grund zum Jubeln. Der Spanier setzte sich nach schweren 192 Kilometern von Estella zur Bergankunft an der Basilica de Puy im Zweiersprint vor dem Kolumbianer Sergio Henao (Sky) durch. Das Podium komplettierte der Italiener Moreno Moser (Cannondale), der mit 14 Sekunden Rückstand Dritter wurde.
"Ein wunderbarer Sieg. Es ist sehr schwer, dieses Rennen zu gewinnen. Dieser Erfolg ist auch die Bestätigung, dass ich nach Paris-Nizza meine Hausaufgaben gemacht habe. Nairo hat die Katalonien-Rundfahrt gewonnen, ich jetzt hier, wir haben ein tolles Team und wir hoffen, dass es so weiter geht", sagte der 27-jährige Izagirre nach seinem ersten. Zuvor hatte er bereits zehn Top-Ten-Platzierungen in diese Saison herausfahren können.
Zunächst hatte eine 14 Fahrer starke Gruppe das Rennen bestimmt. Allerdings wurden die Ausreißer von Movistar gejagt, das keinen Fahrer in der Spitzengrppe dabei hatte. Die Truppe um Nairo Quintana kontollierte das geschehen und sorgte dafür, dass im Finale die Flucht beendet war.
Die entscheidende Phase begann gut zehn Kilometer vor dem Ziel, als Giovanni Visconti (Movistar) am Eraul-Anstieg (2. Kat.) attackierte und Sergio Henao dem Italiener folgte. Am Fuß der Schlusssteigung wurden beide von einer kleinen Verfolgergruppe eingeholt. Danach zogen Izagirre und der unermüdliche Henao davon, um den Sieg im Zweiersprint unter sich auszumachen.
Endstand:
1. Ion Izagirre (Movistar)
2. Sergio Henao (Sky) s.t.
3. Moreno Moser (Cannondale) +0:14
4. Giovanni Visconti (Movistar) +0:17
5. Sergei Chernetckii (Katusha) +0:18
6. Pello Bilbao (Caja Rural) +0:20
7. Egor Silin (Katusha) +0:35
8. Hugh Carthy (Caja Rural) +2:42
9. Fabricio Ferrari (Caja Rural) +2:58
10. Frederico Figueiredo (Radio Popular) +3:35
(rsn) - 2015 als Eintagesrennen gestartet, hat sich die Vuelta a Espana der Frauen mittlerweile zu einer einwöchigen Rundfahrt entwickelt, die seit 2023 im Mai als erste Grand Tour des Jahres ausgetr
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im Gegensatz zu den Männern, für die die Spanien-Rundfahrt als letzte Grand Tour der Saison im Herbst ansteht, eröffnet die Vuelta Espana Femenina (2.WWT) die Phase der großen Frauen-Run
(rsn) – Als Michael Matthews gleich bei seinem Debüt im Jahr 2011 beim Sieg von John Degenkolb vor der Alten Oper auf den dritten Platz sprintete, war offensichtlich, dass dem Australier der hessis
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Ohne Vorjahressieger Maxim van Gils, der noch immer an den Sturzfolgen vom Amstel Race leidet, ging Red Bull – Bora – hansgrohe beim 62. Eschborn-Frankfurt an den Start. Die Truppe um Jung
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Lorenzo Fortunato (XDS – Astana) hat die turbulent verlaufene 2. Etappe der 78. Tour de Romandie gewonnen. Der Italiener setzte sich über 157 Kilometer rund um La Grande Béroche aus eine
(rsn) - Michael Matthews (Jayco – AlUla) ist beim 62. Eschborn-Frankfurt (1.UWT) seiner Favoritenrolle gerecht geworden und hat sich erstmals in seiner Karriere den Sieg beim hessischen Frühjahrskl
(rsn) – Das hatte sich die Equipe von Manager Thor Hushovd sicherlich anders vorgestellt. Nach der Überquerung der zweiten, steileren Passage des Feldberges war Uno – X Mobility bei der 62. Aus
(rsn) – Sein letztjähriges Debüt bei Eschborn-Frankfurt beendete Maximilian Schachmann zeitgleich mit dem Sieger Maxim van Gils (damals Lotto, jetzt Red Bull – Bora – hansgrohe) auf dem 34. Pl
(rsn) – Auch diesmal spielte die dritte und letzte Überquerung des Mammolshainer Berges bei Eschborn-Frankfurt das Zünglein an der Waage. Nach einer Attacke von Maximilian Schachmann (Soudal - Qui