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25.04.2016 | (rsn) - Die am Dienstag beginnende 70. Tour de Romandie wird von vielen Fahrern als Generalprobe für den Giro d`Italia genutzt. Doch die sechstägige WorldTour-Rundfahrt durch die Westschweiz mit ihrem anspruchsvollen und abwechslungsreichen Kurs wird nicht nur von den Giro-Aspiranten ernst genommen.
Auch die Kandidaten für die erst im Juli beginnende Tour de France gehen mit einigen Ambitionen an den Start - zumal der Romandie-Sieger der Jahre 2011 bis 2013 einige Monate später auch bei der Tour de France ganz oben auf dem Podium zu finden war. So könnte sich die zweitgrößte Schweizer Rundfahrt auch diesmal wieder als gutes Omen für die Große Schleife erweisen.
Mit dem zweimaligen Gesamtsieger Sieger Chris Froome (Sky), Romain Bardet (Ag2r), Richie Porte, Tejay van Garderen (beide BMC), Nairo Quintana (Movistar) und Thibaut Pinot (FDJ) haben Fahrer gemeldet, die auch bei der Frankreich-Rundfahrt im Sommer Sieg- oder zumindest Podiumsambitionen haben. Für den am 6. Mai im neiderländischen Apeldoorn beginnenden Giro d'Italia wollen sich Mikel Nieve (Sky), Tom Dumoulin (Giant-Alpecin), Rigoberto Uran (Cannondale) und Rafal Majka (Tinkoff) den letzten Schliff holen.
Für den Gesamtsieg in der Romandie kommen aber auch Lokalmatador Mathias Frank (IAM), Titelverteidiger Ilnur Zakarin, der dreimalige Gesamtzweite Simon Spilak (beide Katusha), Rui Costa (Lampre-Merida) und der Kolumbianer Miguel Angel Lopez (Astana) in Frage.
Dazu braucht man zum einen einen guten Start in die Rundfahrt, die am Dienstag mit einem vier Kilometer langen Prolog eröffnet wird. Am vierten Tag steht weiteres Einzelzeitfahren, diesmal 15 Kilometer rund um Sion, auf dem Programm. Für die Kletterspezialisten gemacht und für die Gesamtwertung entscheidend sein werden die 2. Etappe, die mit der Bergankunft in Morgins (1. Kat.) zu Ende geht, sowie die 4. Etappe mit gleich drei Anstiegen der 1. Kategorie inklusive Bergankunft in Villars-sur-Ollon.
Den wenigen Sprinter im Feld bieten lediglich die 1. Etappe am Mittwoch sowie die am Sonntag in Genf endende Schlussetappe gute Chancen. Bei beiden Ankünften dürfte Marcel Kittel (Etixx-Quick-Step), der ebenfalls den Giro d`Italia im Visier hat, der große Favorit sein. Seine schärfsten Kontrahenten sind der Italiener Andrea Pasqualon (Roth), Niccolo Bonifazio (Trek-Segafredo) und Kristian Sbaragli (Dimension Data) sowie der Brite Ben Swift (Sky.
Die Etappen:
Dienstag, 26. April, Prolog: La Chaux-de-Fonds, 4km
Mittwoch, 27. April, 1. Etappe: La Chaux-de-Fonds - Moudon, 167km
Donnerstag, 28. April, 2. Etappe: Moudon - Morgins, 174km
Freitag, 29. April, 3. Etappe: Sion (EZF), 15,1km
Samstag, 30. April, 4. Etappe: Conthey - Villars sur Ollon, 173,2km
Sonntag, 1. Mai, 5. Etappe: Ollon - Genf, 172km
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