--> -->
28.04.2016 | (rsn) - So gefällt mir die Schweiz! 9 Uhr Tagwache, Vorhang auf und von der Sonne geküsst. Ein wunderschöner Ausblick auf den Genfer See und die verschneiten Alpenpässe. Um 11 Uhr ging es zum heutigen Startort Moudon, dort das Briefing zur heutigen Etappe. Unser sportlicher Leiter Uwe Peschel, immer perfekt ausgerüstet mit Landkarte usw., gab uns die letzten Anweisungen und Details zum Rennen.
Nach dem Einschreiben noch auf einen Kaffee und danach etwas aufwärmen, denn heute ging es gleich vom Start weg sechs Kilometer bergauf. Ein Kampf um die Gruppe entbrannte. Wir hatten sogar zwei Fahrer am Anstieg vorne mit dabei, doch dann wurden sie wieder gestellt und mit einer Gegenattacke setzte sich eine sechs Mann Gruppe ab. Da wir nun keinen vorne hatten, versuchten wir noch nachzuspringen.
Movistar ließ das nicht zu und so hatten wir leider keinen bei den Ausreißern des Tages dabei. Doch Zeit, um sich im Feld auszuruhen, gab es heute keine. Das Team um den Gesamtführenden schlug ein hohes Tempo an. Meine "Roth- Jungs" und ich hielten uns immer vorne auf, rund um unseren Leader Bruno Pires.
Das war extrem wichtig, denn vor dem Berg wurde es verdammt schnell und jeder wollte seinen Kapitän vorne platzieren. In den Berg wurde mit Vollgas hineingesprintet. Nachdem ich Bruno vorne abgeliefert hatte, nahm ich mal etwas raus und wartete aufs Gruppetto, welches sich schon formiert hatte. Als ich so in die Runde schaute, waren hier einige, die schon längere Zeit auf diesen Moment gewartet hatten. Für uns galt es nur mehr, ins Ziel zu kommen, während vorne um den Tagessieg gekämpft wurde.
Toll war das Team unseres Hauptsponsor "Roth-Gruppe", welches uns tatkräftig bei der ersten Bergwertungen in Sorens anfeuerte. Ein großes Dankeschön dafür!
Die morgige 3. Etappe ist ein 15 Kilometer langes Zeitfahren mit knapp 300 Höhenmetern.
Bis dahin, schöne Grüße aus der Französischen Schweiz.
Euer Matthias
(rsn) - Viel Zeit um die gestrige Etappe zu verdauen blieb nicht, denn heute früh ging es schon um 07:15Uhr raus aus den Federn. Wie gerne hätte ich heute Gebrauch von der "Schlummerfunktion" gemach
(rsn) - Heute stand die Königsetappe auf dem Programm. Gespickt mit drei 1.Kategorie und zwei 3.Kategorie Bergen, welche es heute zu bewältigen galt, wurden fleißig Höhenmeter gesammelt. Bei der B
(rsn) - Vierter Tag, Ruhetag...Naja, ganz so war es nicht, denn das Zeitfahren hatte es in sich. In Voraussicht auf die nächsten Etappen galt es für mich etwas Kräfte zu sparen. Am Vormittag drehte
(rsn) - Der Winter ist zurück! Da wir unser Hotel aber etwas weiter weg vom Startort hatten, bekamen wir erstmal nichts davon mit. Erst kurz nach dem Frühstück dann die Mitteilung von unserem Sport
(rsn) - Obwohl es heute nur knapp vier Kilometer zu bewältigen gab, war der Tag ziemlich stressig. Am Vormittag war eine Stunde lockeres Rollen geplant, doch wurden daraus nur 40 Minuten, da uns ein
(rsn) - Das erste Saison-Highlight für unser Team Roth Gruppe und mich steht vor der Tür. Das Team ist überglücklich über seinen ersten WorldTour-Start, noch dazu in der Schweiz bei der Tour de
(rsn) – Als Michael Matthews gleich bei seinem Debüt im Jahr 2011 beim Sieg von John Degenkolb vor der Alten Oper auf den dritten Platz sprintete, war offensichtlich, dass dem Australier der hessis
(rsn) – Im Gegensatz zu den Männern, für die die Spanien-Rundfahrt als letzte Grand Tour der Saison im Herbst ansteht, eröffnet die Vuelta Espana Femenina (2.WWT) die Phase der großen Frauen-Run
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Lorenzo Fortunato (XDS – Astana) hat die turbulent verlaufene 2. Etappe der 78. Tour de Romandie gewonnen. Der Italiener setzte sich über 157 Kilometer rund um La Grande Béroche aus eine
(rsn) - Michael Matthews (Jayco – AlUla) ist beim 62. Eschborn-Frankfurt (1.UWT) seiner Favoritenrolle gerecht geworden und hat sich erstmals in seiner Karriere den Sieg beim hessischen Frühjahrskl
(rsn) – Das hatte sich die Equipe von Manager Thor Hushovd sicherlich anders vorgestellt. Nach der Überquerung der zweiten, steileren Passage des Feldberges war Uno – X Mobility bei der 62. Aus
(rsn) - Ohne Vorjahressieger Maxim van Gils, der noch immer an den Sturzfolgen vom Amstel Race leidet, ging Red Bull – Bora – hansgrohe beim 62. Eschborn-Frankfurt an den Start. Die Truppe um Jung
(rsn) – Sein letztjähriges Debüt bei Eschborn-Frankfurt beendete Maximilian Schachmann zeitgleich mit dem Sieger Maxim van Gils (damals Lotto, jetzt Red Bull – Bora – hansgrohe) auf dem 34. Pl
(rsn) – Auch diesmal spielte die dritte und letzte Überquerung des Mammolshainer Berges bei Eschborn-Frankfurt das Zünglein an der Waage. Nach einer Attacke von Maximilian Schachmann (Soudal - Qui
(rsn) – Lorenzo Fortunato (XDS – Astana) hat die 2. Etappe der 78. Tour de Romandie gewonnen. Der Italiener setzte sich über 157 Kilometer rund um La Grande Béroche aus einer fünfköpfigen Aus
(rsn) – Mit einem dänischen Doppelsieg endete die 60. Austragung der U23-Version von Eschborn-Frankfurt (1.2). Nach 129,9 Kilometern von Eschborn nach Frankfurt setzte sich Conrad Haugsted (ColoQui