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08.06.2016 | (rsn) – Im Ziel der 2. Etappe des Critérium du Dauphiné hatte sich auf den ersten fünf Plätzen der Gesamtwertung nichts geändert. Alberto Contador (Tinkoff) verteidigte letztlich problemlos sein Gelbes Trikot, Titelverteidiger Chris Froome (Sky) bleibt mit 13 Sekunden Rückstand auf den Spanier Dritter.
Dabei hatte das Team des Briten auf den letzten 20 der 168 Kilometer von Crêches-sur-Saône zur Bergeankunft in Chalmazal-Jeansagnière nichts unversucht gelassen, um die Etappe zu gewinnen und Contador in Zugzwang zu bringen.
Michael Kwiatkowski, Mikel Landa und schließlich Sergio Henao gingen in den letzten beiden der insgesamt vier kategorisierten Berge des Tages in die Offensive, wobei Kwiatkowski und Landa schnell wieder eingefangen wurden. Henao dagegen klemmte sich bei der Jagd auf die Spitzengruppe an das Hinterrad von Daniel Navarro (Cofidis). Der Spanier konnte mit dem Kolumbianer im Schlepptau zwar den Anschluss an die Ausreißer herstellen, doch auf den letzten 200 Metern kam auch noch die Favoritengruppe um Contador und Froome heran.
Im Sprint sicherte sich der Sky-Kapitän dann als bester Fahrer seines Teams sogar noch den achten Platz, einige Positionen vor dem Gesamtzweiten Richie Porte (BMC) und dem Träger des Gelben Trikots. „Ich habe einfach nur versucht, mich aus allem Trouble rauszuhalten und nah an der Spitze zu bleiben“, sagte Froome im Ziel zu cyclingenws.com und erklärte die Attacken seiner drei Teamkollegen als Versuche, auf Etappensieg zu fahren.
"Landa, Poels, Kwiatkowski und Henao sind ja selber Kapitäne. Sie können alle Radrennen gewinnen, wieso sollten wir also diese Karten nicht spielen?“, so der 31-Jährige der aber sehr wohl natürlich auch die Gesamtwertung im Blick hatte. „Wir sind derzeit nicht im Besitz des Leadertrikots, weshalb wir mit einer aggressiven Taktik Druck auf die Jungs ausüben müssen, die es haben. Am Ende stand zwar kein Etappensieg, dennoch hat es insgesamt so geklappt, wie wir uns das gewünscht hatten.“
Um Contador in ernsthafte Schwierigkeiten zu bringen, war das Profil der Etappe – vor allem natürlich der nur 3,7 Prozent steile Schlussanstieg (3. Kat.) – nicht schwer genug. Dennoch beteiligte sich Froome am finalen Sprint. "Meine Beine waren gut. Auf den letzten 100 Metern habe ich beschleunigt und eine Top-Ten-Platzierung geholt“, erklärte Froome, der den kommenden Aufgaben zuversichtlich entgegenblickt. „Bisher habe ich mich gut gefühlt und noch kommen diese Woche ja viele Rennkilometer.“
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