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01.07.2016 | (rsn) - Von Ag2R bis Trek-Segafredo – Radsport News stellt alle 22 Teams der 103. Tour de France vor und beurteilt ihre Erfolgsaussichten beim größten Radrennen der Welt.
Cannondale
Land: USA
Hauptsponsor: Cannondale
Branche: US-Radhersteller
Radausrüster: Cannondale
Teamchef: Jonathan Vaughters
Rückblick 2015: Symptomatisch für die gesamte Vorsaison gelang der amerikanischen Equipe auch bei der Tour nicht der ganz große Wurf. Dan Martin verpasste knapp einen Etappensieg an der Mur-de-Bretagne und in Cauteres, Andrew Talansky hatte in Pra Loup als Zweiter gegen Simon Geschke das Nachsehen. Der US-Amerikaner wurde als Elfter auch bester Cannondale-Fahrer in der Gesamtwertung.
Ausblick 2016: Cannondale hat nach einem enttäuschenden Jahr sein Spitzenpersonal gewechselt und geht diesmal mit Pierre Rolland als Kapitän an den Start. Das Problem des Franzosen ist oft die erste Woche, in der er bei den chaotischen Etappen zu viel Zeit verliert und schon mit großem Rückstand das Hochgebirge erreicht. Sollte er in diesem Jahr seine Verluste minimieren, ist Rolland ein Kandidat für einen Platz unter den ersten zehn – ansonsten für Etappensiege oder auch für das Bergtrikot. Ein weiterer Kandidat für die Berge könnte der talentierte US-Amerikaner Lawson Craddock sein. Sein Landsmann Andrew Talansky verzichtete dagegen aufgrund einer bisher schwachen Saison auf einen Start in Frankreich. Mit Matti Breschel, Ramunas Navardauskas, Tom-Jelte Slagter, Dylan Van Baarle oder Sebastian Langeveld ist das Team zudem bestens für erfolgsversprechende Fluchtgruppen in der zweiten oder dritten Woche aufgestellt.
Das Aufgebot: Matti Breschel (DEN), Lawson Craddock (USA), Alex Howes (USA), Kristijan Koren (SLO), Sebastian Langeveld (NED), Ramunas Navardauskas (LIT), Pierre Rolland (FRA), Tom-Jelte Slagter (NED), Dylan Van Baarle (NED)
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