--> -->
24.05.2021 | (rsn) - Der französische Radsportler und dreifache Weltrekordhalter Robert Marchand ist in der Nacht zum Samstag verstorben, wie der französische Radsport-Verband FFC gestern mitteilte. Am 26. November des vergangenen Jahres hatte Marchand noch seinen 109. Geburtsag gefeiert; vor drei Jahren hatte er seine Radsport-Karriere beendet.
Am 4. Januar 2017 hatte der nur 1,50 Meter große frühere Feuerwehrmann
auf der Radrennbahn Saint-Quentin-en-Yvelines, westlich von Paris seinen letzten von drei Stundenweltrekorden aufgestellt: 22,547 Kilometer in der neuen Altersklasse Ü105. Damals sagte Marchand: "Was ich mache, kann jeder machen. Das Schwierigste ist, hundert Jahre zu leben."
Schon im Jahr 2014 hatte Robert Marchand den von ihm selbst gehaltenen Stunden-Weltrekord für über Hundertjährige gebrochen, als er mit 102 Jahren 26,927 Kilometer zurücklegte. "Hätte ich 30 Kilometer geschafft, würden alle sagen, dass ich gedopt war", sagte Marchand lachend im Ziel.
"Ich habe mein ganzes Leben lang Sport getrieben",
betonte Robert Marchand bei seinem Rekord 2017, "außerdem viel Obst und Gemüse, nicht zu viel Kaffee, keine Zigaretten, und sehr wenig Alkohol". Robert trainierte damals noch täglich auf dem Heimtrainer, doch er hatte Hörprobleme, und das Rheuma an den Händen erschwerte ihm zunehmend, den Rennradlenker festzuhalten. "Aber mit den Beinen geht es gut", stellte Marchand 2017 auf der Pressekonferenz fest.
Seinen ersten Rekord hatte Robert Marchand im Alter von 100 Jahren aufgestellt, am 28. September 2012 auf einer Bahn in Lyon, über hundert Kilometer, in seiner (damals neu für ihn eingeführten) Altersklasse: Er legte er die Strecke in vier Stunden, 17 Minuten und 27 Sekunden zurück, mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 23,3 Stundenkilometern.
Marchand stammte aus Amiens im nordfranzösischen Département Somme und lebte zuletzt in einem Vorort von Paris.
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war