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27.01.2004 | Leontien van Morsel hat?s Hanka Kupfernagel vorgemacht. Die legendäre Niederländerin gewann bei den Olympischen Spielen in Sydney drei Gold- und eine Silber-Medaille. Auf der Straße räumte sie die Titel im Rennen (vor Kupfernagel) und im Zeitfahren ab. Auf der Bahn siegte sie in der Einerverfolgung und holte Platz zwei im Punktefahren.
In Athen will Hanka Kupfernagel ebenfalls in beiden Disziplinen starten. Deshalb nimmt sie Donnerstag an der WM- und Olympia-Qualifikation in Frankfurt/Oder teil. ?Früher habe ich die Bahn nicht geliebt. Heute mag ich Ruhe beim Runden drehen. dabei kann ich prima nachdenken?, begründet die 29-Jährige. Schnell ist sie dabei auch. Das ergab ein Test Anfang des Monats, den ihr Trainer Uwe Freese durchführte. Allerdings konnte die Weltmeisterin sich nur bedingt vorbereiten. Lediglich zu acht Übungseinheiten auf der Bahn reichte die Zeit. Mehr ließ ihr Rennkalender nicht zu. Ob das reicht, einen der beiden Startplätze für WM- und Olympia zu ergattern? Hanka: ?Ich trete gegen Spezialistinnen an, die sich speziell auf diesen Termin vorbereitet haben. Es ist ein Risiko. Doch wer nicht wagt, der nicht gewinnt.?
Weiter könnten die Unterschiede nicht auseinander liegen. Nach dem Ausflug auf die Bahn startet Kupfernagel nur vier Tage später am Sonntag bei der Cross-WM in Frankreich. Sie geht als fast uneinholbare Weltcupführende ins Rennen. Vier der fünf Weltcups konnte sie gewinnen, einmal war sie Zweite. Hanka: ?Kein Grund, sich sicher zu fühlen. Eine WM ist ein ganz anderes Rennen.?
Nach zwei durchwachsenen Jahren will sie es noch mal wissen. Das Talent der Leontien von Morsel hat sie! Kann sie auch so erfolgreich werden?
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