--> -->
03.07.2008 | (Ra)- Am 26. Juli findet zum dritten Mal das Lightweight-Uphill auf Deutschlands erster permanenter Bergzeitfahrstrecke, dem StoppOmat, statt. Das 8,3 Kilometer lange Bergzeitfahren am „Höchsten“, das gut 15 Kilometer nördlich vom Bodensee in Urnau bei Friedrichshafen gestartet wird, ist sowohl für Hobby- als auch für Lizenzfahrer ausgeschrieben. Noch sind Startplätze zu vergeben (Siehe Link zur Anmeldung).
Die Durchschnittssteigung des Wettbewerbs, der zur Stoppomat-Challenge zählt, beträgt knapp fünf Prozent, maximal werden zehn Prozent erreicht. Die Qualen für die Fahrer sollen durch Cheerleader, die die Fahrer entlang der Strecke anfeuern, gemindert werden.
Das Rennen, das schon bei der ersten Austragung 2006 zum größten deutschen Bergzeitfahren avancierte, wird in diesem Jahr von Ex-Profi Jörg Ludewig organisiert. Am Start stehen wird nach seiner abgelaufenen Dopingsperre auch Patrik Sinkewitz, der den Anstieg in neuer Rekordmarke meistern will und mit dem sich die Hobbyradler messen können.
Auf bis zu 750 Teilnehmer hofft Organisator Ludewig bei der diesjährigen Austragung."Das Bergzeitfahren bietet uns Veranstaltern eine ganz tolle Möglichkeit, die Hobbyfahrer gemeinsam in einem Rennen mit den ganz Großen starten zu lassen und so die Basis mit der Elite des Radsports zu verbinden", so Ludewig.
Die Teilnehmer können sich auf viele Extras freuen: Neben Rampenstart, Transpondermessung, Vollsperrung, Radexpo, Trailshow und Finshertrikot packt Ludewig noch einiges in den Finisherbeutel mit rein. Moderiert wird die Veranstaltung von Stefan Salscheider.
Auch abseits der Strecke wird ein großes Rahmenprogramm geboten. Neben einer großen Leinwand, auf der das wohl entscheidende Tour-Zeitfahren übertragen wird, gibt es wieder eine große Tombola mit einem Canyon Carbonrahmen als Hauptpreis. Stefan Schlie, Vizeweltmeister im Fahrradtrail, wird mit Stunts und Tricks zeigen, was auf zwei Rädern möglich ist. Außerdem bietet sich die Möglichkeit, mit Testbikes verschiedener Hersteller die Strecke in Angriff zu nehmen oder sie nach dem Wettkampf oben auf dem Platz zu testen.
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war