--> -->
19.08.2008 | (Ra/Schaer) - Am 7. September findet die traditionelle „Züri Metzgete“ nach einem Jahr Pause wieder als Breitensport-Veranstaltung statt. Mit am Start steht auch Michael Dhom. Der Extremsportler hat ein großes Ziel: 2011 soll als Karrierehöhepunkt die erstmalige Teilnahme am „Race Across America“ folgen – mit rund 5.000 Kilometern Gesamtstrecke und einer Höhendifferenz von über 30.000 Metern der härteste Radmarathon der Welt.
Die Qualifikationshürden hat der im schweizerischen Wichtrach lebende Deutsche bereits 2005 einmal gemeistert. Doch das Rennen in Übersee ist neben den sportlichen nicht zuletzt auch mit anspruchsvollen finanziellen Voraussetzungen verbunden. So muss für die Realisierung einer solchen Kampane ein höherer fünfstelliger Betrag veranschlagt werden.
Dhom verfolgt einen kontinuierlichen und langfristigen Aufbau mit zunehmend härter werdenden Saisonhöhepunkten, um auf den Tag X sportlich bereit zu sein. So steht beispielsweise 2009 die „Tortour de Suisse“, die erstmals ausgetragene Non-Stop-Umrundung der Schweiz mit 1.300 Kilometern Länge und 17.000 Höhenmetern auf dem Programm. 2010 soll die „Tour d’Ultime“, die Absolvierung der 4'000 Kilometer langen sowie 47.000 Höhenmeter aufweisenden „Tour de France“ in einem Stück, folgen. Jährlich 20.000 Kilometer in verschiedenen Ländern legt der Ausdauersportler zurück.
In diesem Jahr zählt auch die traditionelle „Züri Metzgete“, an welcher der 27-Jährige bereits einmal vor einigen Jahren teilnahm, mit den beiden anspruchsvollen Anstiegen „Siglisdorfer“ (bis zu 18 Prozent Steigung) und „Regensberger“ (bis zu 15 Prozent Steigung) zu seinem Aufbau. „Der Reiz der „Züri Metzgete“ liegt für mich eindeutig in der Tradition und der professionellen Organisation des Ren-nens“, so Dhom, der als Controller in einem Krankenhaus in der Schweizer Hauptstadt Bern arbeitet. „Zudem habe ich kürzlich in den Medien gelesen, in welcher Zeit einst Beat Breu den „Regensberger“ absolviert hat (3:54 Minuten; Anm. der Redaktion). Dies spornt mich nochmals zusätzlich an“.
Die bisherige Saison verlief für Dhom bisher fast optimal. So belegte er beim rund 300 Kilometer langen Rennen rund um den Neusiedler See den hervorragenden dritten Platz. Zur Jahresmitte folgte schliesslich der Saisonhöhepunkt mit dem „Race Across the Alps“, dem mit 525 Kilometern und 13.500 Höhenmetern schwersten Eintagesrennen der Welt, welches Dhom - bei einer Ausfallquote von 50 Prozent - gleich bei seiner Premiere beendete.
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war