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14.09.2010 | (rsn) - Kim Kirchen hat Meldungen über die bereits feststehende Rückkehr dementiert. Ein Comeback bei seinem jetzigen Team Katjuscha wird es für ihn allerdings nicht geben. Eine von Teamchef Andrei Tschmil angebotene Anstellung im Stab des russischen Rennstalls lehnte der Luxemburger indirekt ab. „Man muss sehen, wie es mit der Mannschaft weitergeht. Man hat mir tatsächlich einen Posten im Team angeboten, ob dies allerdings das Richtige für mich ist, bezweifle ich“, sagte Kirchen dem Luxemburger Wort.
Erste leichte Trainingsfahrten hat der 32-Jährige bereits hinter sich, obwohl eine endgültige Diagnose über seine Herzprobleme erst in rund zwei Monaten zu erwarten ist. Eine Rückkehr ins Renngeschehen will sich Kirchen zwar offenhalten, entschieden hat er sich aber noch nicht. "Hier spielen dann viele Parameter eine Rolle. Meine körperliche Verfassung, der Rat der Ärzte, die Mannschaft, die Familie. Ich werde ganz sicher nichts überstürzen", sagte der Luxemburger.
Nicht nur sein Teamchef Tschmil, sondern auch die behandelnden Ärzte wollen Kirchen allerdings nicht mehr auf dem Rad sehen. „Aus medizinischer Sicht muss man einer Rückkehr sehr skeptisch gegenüberstehen“, zitierte das Luxemburger Wort Stimmen aus dem Kreis der ihn betreuenden Luxemburger Kardiologen.
Vor einer möglichen Rückkehr ist zudem noch die medizinische Freigabe durch den Weltverband UCI erforderlich. Kirchen war ein Defibrilator eingesetzt worden, der seinen Herzschlag kontrollieren soll. Es ist fraglich, ob er unter diesen Umständen überhaupt eine Starterlaubnis bekommt.
Ab Dezember könnte der ehemalige T-Mobile-Profi allerdings nach eigener Aussage auf Teamsuche gehen. „Fest steht, dass mein Kontrakt bei Katjuscha erst Ende 2011 ausläuft. Nach sechs Monaten Inaktivität entfällt der Vertrag allerdings, so dass ich theoretisch im Dezember auch wechseln könnte“, sagte Kirchen, der allerdings auch anfügte: „Sollte ich meine Karriere beenden müssen, wäre dies auch nicht katastrophal. Das Leben bietet auch andere wundervolle Herausforderungen. Ich werde sicherlich auch andere Job-Angebote erhalten.“
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