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02.02.2017 | (rsn) - Ende der 80er Jahre hatten vier Rennradler aus Saint-Félicien die Idee, eine Rundfahrt durch ihr Departement Ardèche zu organisieren. Im Jahr 1992, also vor 25 Jahren, holte man als Organisator Bernard Vallet, Rennrad-Profi der 70er und 80er Jahre, und nannte die Veranstaltung "L’ Ardèchoise".
Seit einigen Jahren ist sie mit im vergangenen Jahr über 16 000 Teilnehmern nicht nur das größte Hobby-Radrennen Frankreichs, sondern auch "ein großes, gastfreundliches Volksfest rund um das Radfahren", schwärmt Bernard Vallet, der das Ganze immer noch organisiert: "Es ist ein besonderes Vergnügen, diese abwechslungsreiche Gegend mit dem Fahrrad zu entdecken."
Aktuell haben sich schon mehr als 5500 Rad-Begeisterte online für das Rad-Fest registriert (siehe Link hier unten). Mehr als 7000 Freiwillige in rund 160 Dörfern entlang der diversen Strecken sind an der Organisation des Rad-Volksfests beteiligt.
Man kann aus 14 verschiedenen Strecken wählen, von 85 km mit 1000 hm bis zur 620-km-Mehrtages-Tour mit 11 000 hm, von wellig über bergig, mit großen Höhenunterschieden, zahlreichen Pässen, sowie langen Abfahrten.
"Und man trifft tausende von Menschen, jung und alt, aus Frankreich, und aus der ganzen Welt", erzählt Bernard Vallet: "Ex-Profis und Amateure, Velo-Stars und No-Names drängen sich am Start in St Félicien." Unter den Teilnehmern gebe es immer extravagante Menschen in lustiger Bekleidung, so Vallet weiter.
Am Mittwoch (14. 6.), dem ersten Tag, findet eine Tour in den nördlichen Teil des Departements statt, genannt „Ardèche Verte“, mit spektakulären Routen durch die wilde Natur der Ardeche. Am letzten Tag (Samstag, 17. 6.) geht's dann zum abschließenden "Marathon Ardèchoise", ein eintägiges Radrennen, wo man sich noch nach dem Start entscheiden kann, welchen der verschiedenen Rundkurse man fahren will.
Auf meist kurvenreichen Strecken führt die "Ardéchoise" durch Dörfer, Weiler und schöne Landschaften wie den Vulkan-Kegel des Mont Gerbier de Jonc oder die beeindruckenden Ardèche-Schluchten. "Die Dörfer sind mit Blumen geschmückt, in Cafés, Läden und Gastwirtschaften bietet die engagierte Bevölkerung ihre Spezialitäten an, um die Radler zu versorgen", weiß Bernard Vallet.
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