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01.08.2018 | (rsn) – Der Frust über das verfrühte Tour-Aus sitzt tief: Rick Zabel (Katusha-Alpecin).musste auf der Königsetappe nach Alpe d`Huez im Kampf gegen das Zeitlimit kapitulieren und in den Besenwagen einsteigen. "Nach dem Ausstieg habe ich das Wochenende komplett abgeschaltet, auch nicht die Tour geschaut. Einfach andere Dinge gemacht, mit Freunden getroffen und versucht klar zu kommen“, berichtete Zabel vor dem Start des Kriteriums in Bürstadt radsport-news.com.
Danach habe er sich aber wieder voll in die Arbeit gestürzt. "Ich habe viele Kilometer auf dem Rad abgespult, das ist der einzige Weg nach der Enttäuschung. Ich will in der zweiten Saisonhälfte eine Trotzreaktion zeigen. Das Gesicht, das wir bei der Tour gezeigt haben, das ist nicht unser Anspruch“, so Zabel, der in der vergangenen Woche harte Trainingseinheiten absolvierte. "Das ist für mich vom Kopf her der beste Weg. Wenn ich sehe, dass die anderen bei der Tour noch täglich sechs Stunden im Sattel sitzen, da kann ich nicht am Pool liegen. Da würde ich noch viel schlechtere Laune bekommen“, meinte der 24-Jährige. Sogar noch vor den Nach-Tour-Kriterien dieser Woche bestreitet er morgens noch eine Trainingseinheit.
Was sein Tour-Aus betraf, zeigte sich Zabel selbstkritisch. "Den genauen Grund auszumachen, woran es gelegen hat, ist schwierig. Aber man sollte sich schon hinterfragen, wie der Formzustand war“, erklärte er. Dass in den Alpen viele der schnellen Männer im Peloton ausschieden, war kaum ein Trostpflaster. "Das wäre aber auch Schönrednerei, denn 130 Fahrer sind ja auch ins Ziel gekommen. Ich orientiere mich lieber nach oben. Zu sagen: ich war nicht der einzige Schlechte, das ist nicht mein Ding“, sagte er.
Durch seinen Ausstieg bei der Tour de France hat sich auch Zabels Rennkalender leicht verändert. Die Vuelta wird er wie geplant nicht fahren, neu ins Programm rückt ab 13. August die BinckBank-Tour, ehe die Deutschland-Tour (23, - 26. Aug.) folgt.
Seinen nächsten Einsatz hat Zabel bereits einen Tag vor der BinckBank-Tour im EM-Straßenrennen. "John Degenkolb ist unser Kapitän und ich hoffe, dass ich eine entscheidende Rolle spielen kann. Ich möchte John so lange wie möglich unterstützen“, erklärte er. Noch am Abend geht es dann per Flieger direkt in die Niederlande. "Ich habe noch einige schöne Rennen im Kalender und möchte diese nutzen, um mein Selbstvertrauen wieder aufzupolieren“; kündigte Zabel an.
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