--> -->
01.01.2023 | (rsn) - Der Radsportweltverband UCI hat auf die Kritik an den zahlreichen Überschneidungen im Rennkalender der WorldTour der Männer reagiert und will deshalb offensichtlich auch die Anzahl der Rennen verringern. Wie UCI-Sportdirektor Peter Van den Abeele im Play-Sports-Podcast “Cross“ ankündigte, seien die Änderungen ab der Saison 2026 geplant. “Wir werden keine Überschneidungen mehr zulassen und es wird weniger Rennen geben“, sagte der Belgier.
Das sei das Ergebnis von Gesprächen mit Verantwortlichen der Teams wie Richard Plugge (Jumbo - Visma) und Patrick Lefevere (Soudal - Quick – Stepl) sowie mit der Fahrergewerkschaft CPA. Auf deren Initiative hin seien auch weitere wichtige Themen wie TV-Rechte, die Verbesserung des Produkts Radsport sowie die Sicherheit der Fahrer besprochen worden. “Allen ist bewusst, dass dies der Veranstalter nicht allein leisten kann. Das kann die UCI allein auch nicht und die Teams können es auch nicht“, betonte Van den Abeele das Interesse an gemeinschaftlichen Lösungen.
Für die Saison 2023 sind für die Männer nicht weniger als 35 WorldTour-Wettbewerbe vorgesehen, darunter als einzige deutsche Rennen am 1. Mai Eschborn-Frankfurt und am 20. August die Bemer Cyclassics in Hamburg.
Den Auftakt macht in Australien im Januar die Tour Down Under (17. – 22. Januar), den Abschluss bildet Mitte Oktober in China die Gree Tour of Guangxi, die in den vergangenen drei Jahren wegen der Corona-Pandemie ausfallen musste. Die Tour Down Under konnte aus demselben Grund 2021 und 2022 nicht stattfinden.
Â
(rsn) – Am Ende der Saison 2025 wird die WorldTour neu sortiert. Dann nämlich endet der Dreijahreszyklus für die Erstliga-Lizenzen im Profi-Straßenradsport und selbige werden für den nächsten Z
(rsn) - Zehn der 20 WorldTour-Lizenznehmer hatten in dieser Saison alle Hände voll zu tun, unter den besten 18 Mannschaften des dreijährigen UCI-Rankings zu landen, um eine neue Lizenz für die näc
(rsn) – Noch sind die Absteiger aus der WorldTour nicht offiziell bestätigt, auch wenn es gemäß der sportlichen Kriterien Lotto Soudal und Israel – Premier Tech treffen müsste. Doch schon jetz
21 Teams haben sich für eine WorldTeam-Lizenz für das kommende Jahr beworben. Dazu zählt auch das norwegische Uno-X-Team, das bei den Frauen bereits in der höchsten Klasse unterwegs ist. Die C
(rsn) – Mit der Tour de Langkawi ist die Straßensaison 2022 laut UCI-Rennkalender offiziell beendet. Damit stehen auch das für die neuen WorldTour-Lizenzen maßgebliche Dreijahresranking sowie die
(rsn) - Jannie Haek sieht den so gut wie sicheren Abstieg von Lotto Soudal aus der WorldTour nicht als Degradierung des belgischen Traditionsrennstalls. “Ich denke, das ist eine seltsame und übertr
(rsn) – Die Chancen von Lotto Soudal im Kampf um eine WorldTour-Lizenz für die nächsten drei Jahre sind weiter gesunken. Zwar konnte das belgische Team in der vergangenen Woche, in erster Linie
(rsn) – Israel - Premier Tech steckt tief im Kampf gegen den Abstieg aus der WorldTour. Mit rund 1400 Punkten Rückstand auf den rettenden 18. Platz im Dreijahresranking scheint die Lage des Rennsta
(rsn) – Der WorldTour-Abstiegskampf ist momentan rund um das Peloton auch bei der Vuelta a Espana in aller Munde. Mindestens sechs Teams unter den Top 20 der Welt müssen bis zum Saisonende fürchte
(rsn) – Der Kampf um Punkte gegen den Abstieg aus der WorldTour macht auch dem spanischen Nationaltrainer Pascual Momparler das Leben schwer. So kann Momparler bei den anstehenden Straßenweltmeiste
(rsn) – Im vergangenen Jahr war Max Walscheid (Cofidis) noch ein wichtiger Faktor in der deutschen Mixed-Staffel, die beim Abschiedsrennen von Tony Martin in Belgien WM-Gold holte. Zudem konnte der
(rsn) – Cofidis-Sprinter Bryan Coquard wird nach der 13. Etappe die Vuelta a Espana verlassen, um für seine Equipe in kleineren Rennen wichtige Punkte im Kampf um die WorldTour-Lizenz zu sammeln. D
(rsn) - Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) hat sich beim 108. Giro d’Italia wieder stark zurückgemeldet. Im verregneten Zeitfahren von Lucca nach Pisa rückte er vom zehnten auf den fÃ
(rsn / ProCycling) – In Viareggio kann man mit einem Blick ins Landesinnere das Profil der 11. Etappe schon erahnen. Hinter der Küste ragen die Gipfel des ligurischen Apennin gen Himmel, der nicht
(rsn) – Daan Hoole (Lidl – Trek) hat überraschend das zweite Einzelzeitfahren des 108. Giro d’Italia für sich entschieden und den größten Erfolg seiner Karriere gefeiert. Der 26-jährige Nie
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Wetterglück und gute Beine haben Daan Hoole (Lidl – Trek) haben Daan Hoole seinen ersten internationalen Sieg als Profi beschert. Der 1,98 Meter-Hüne, der sich im vergangenen Jahr den Ni
(rsn) – Nach rund zwei Jahren als Nationaltrainer der Männer-Elite ha André Greipel seinen Rücktritt erklärt. “Ich bin dankbar für die Erfahrung, die ich als Teamchef der deutschen Nationalma
(rsn) – Mit einem Schreckmoment begann für Red Bull – Bora – hansgrohe und seinen Kapitän Primoz Roglic nach dem zweiten Ruhetag der Wiedereinstieg beim 108. Giro d’Italia. Der Slowene rutsc
(rsn) - Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) bereitet sich derzeit im Teamtrainingslager in der Sierra Nevada auf die am 5. Juli in Lille beginnende 112. Tour de France vor. Bei einer Pressekonfe
(rsn) – Nach den ersten neun Etappen des Giro d’Italia fehlen Michael Storer zu den Top Ten zwar 38 Sekunden. Dennoch zog der Gesamtelfte dieser 108. Italien-Rundfahrt zog am zweiten Ruhetag ein p
(rsn) – Der Stuttgarter Alexander Krieger (Tudor) eröffnet am frühen Nachmittag um 13:20 Uhr in Lucca das zweite Einzelzeitfahren des 108. Giro d’Italia. Der Stuttgarter geht als erster der zehn
(rsn / ProCycling) – Nach dem zweiten Ruhetag meldet sich der Giro mit einem 28,6 Kilometer langen Einzelzeitfahren von Lucca nach Pisa zurück. Vor allem der Auftakt ist eine Hommage an den Prolog
(rsn) – Für Juan Ayuso war die 9. Etappe des Giro d’Italia (2.UWT) über die "Strade Bianche" nach Siena ein Teilerfolg – und wohl eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Das Team UAE Emirates –