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04.05.2012 | (rsn) - Am Dienstag, dem 1.Mai, war es mal wieder soweit, der deutsche Klassiker Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt (ehemals Rund um den Henninger Turm) stand auf dem Programm. Das Wetter war hervorragend, so dass unser Team hoch motiviert in das Rennen ging.
Die Strecke - wie jedes Jahr sehr wellig bis bergig - wurde von zahlreichen Zuschauern gesäumt, was nicht nur mir zeigte, das der Radsport in Deutschland langsam wieder Fuß fasst (was auch Tony Martin und John Degenkolb zu verdanken ist, die ebenfalls am Start standen). Anfangs wurden bei hohem Tempo viele Attacken geritten. Nach einiger Zeit ging eine Gruppe, in der von uns Aliaksandr Kuchynski mit dabei war. Trotzdem wurde es nicht unbedingt ruhiger im Feld, Nervosität prägte das ganze Renngeschehen. Es war ein klassisches Ausscheidungsfahren...
Am Mammolshainer Berg, den wir gleich dreimal bewältigen mussten, verließen mich meine Kräfte, so dass ich nur in der zweiten Gruppe Richtung Ziel fuhr. Dafür hatten wir im Finale gleich drei Mann vorne dabei, und zwar Vladimir Gusev, Maxime Vantomme und Alexander Kristoff. Alex belegte im Sprint der Verfolger hinter Andrè Greipel den zweiten Platz, was insgesamt Rang sechs bedeutete.
Im Großen und Ganzen war es ein guter Tag für Katusha und er gibt uns Hoffnung, dass im Sprint noch Reserven vorhanden sind. Jetzt heißt es für mich erstmal trainieren und am Wochenende die Berliner Meisterschaften anschauen…Nächste Woche fahre ich dann die Tour de Picardie und danach mein Heimatrennen, die neuseen classics!!!
Bis dahin, bleibt gesund
Euer Rudi
Rüdiger Selig bestreitet 2012 seine erste Profi-Saison im Trikot des russischen ProTeams Katusha. Der 23-Jährige machte im Vorjahr als Stagiaire im Dress von Leopard-Trek auf sich aufmerksam und gewann das Eintagesrennen Binche-Tournai-Binche (Kat. 1.1) und fuhr weitere Top-Platzierungen heraus. In einem Blog auf Radsport News wird die deutsche Sprinthoffnung seine Erlebnisse und Eindrücke schildern.
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