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24.06.2012 | "Herkömmliche Autos mit Verbrennungsmotor spielen im Jahr 2050 in Ballungszentren keine Rolle mehr." Diese Auffassung vertritt Hannes Rose, Leiter "Urban Mobility" des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) in Stuttgart, im Interview mit der Zeitschrift "ElektroBike" (aktuelle Ausgabe 2/ 2012).
Der Forscher prognostiziert, dass im Jahr 2050 die Vision der elektromobilen Stadt verwirklicht sein wird. Zwar gebe es Bereiche, in denen auch zukünftig noch Verbrennungsmotoren zum Einsatz kommen, etwa im Rettungswesen: „Krankenwagen werden nach wie vor Technologien brauchen, die über lange Distanzen problemlos verfügbar sind“, meint der Wissenschaftler. Aber das werde die Ausnahme sein.
Hannes Rose sieht vor allem die urbane Mobilität mitten in einem tiefgreifenden Wandlungsprozess: Fahrzeuge und Infrastruktur werden schon bald gemeinschaftlich genutzt: „Wir sprechen von Mobilität auf Nachfrage. Ich nutze Mobilität, anstatt Fahrzeuge zu besitzen.“
Auf dem Weg dorthin spielen E-Bikes eine wichtige Rolle, da sie bereits jetzt von einer breiten Bevölkerungsschicht genutzt werden. "E-Bikes sind im Vergleich zu E-Autos serienreif", sagt Rose - "und vor allem erschwinglich". Das schlägt sich in den Verkaufszahlen und der Verbreitung der Elektro-Räder in Deutschland nieder. Experten-Schätzungen gehen für 2012 von mehr als 400 000 verkauften E-Bikes aus.
Das komplette Interview lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von "ElektroBike". Das Magazin
für "die neue Lust am Radfahren" erscheint im Verlag Motor Presse Stuttgart und kostet 4,50 Euro.
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