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05.08.2012 | Ein Zehngang-Rennrad von Peugeot - der Traum vieler Heranwachsender in den 70er Jahren. Ende der 90er war er ausgeträumt: Peugeot-Räder gab's nicht mehr. Seit einigen Jahren hat der französische Automobil-Konzern nun wieder Fahrräder im Programm, die ausschließlich über sein Autohändler-Netz vertrieben werden. Und die Modellpalette wurde jetzt stark erweitert. Dabei spielt Leichtbau ebenso eine Rolle wie Elektrizität.
Die Franzosen bieten nun 43 Modelle in fünf verschiedenen Designlinien an. Insgesamt umfasst die Fahrradoffensive Zweiräder aus allen Sparten: Stadt-, Trekking-, Kinder- und Rennräder sowie Mountainbikes. Die Preisspanne reicht von 99 Euro bis 5599 Euro.
Top-Fahrzeug ist das Roadrace-Modell RSR01 mit leichtem Karbon-Rahmen und einem Gewicht von nur 6,8 Kilogramm. Neben den rein pedalbetriebenen Exemplaren gibt es auch sechs Pedelec-Modelle mit Elektro-Antrieb. Ihre Preise starten bei 1499 Euro.
Fahrräder haben bei Peugeot eine lange Tradition: Im Jahr 1881 begannen die Franzosen mit der Fertigung von Zweirädern. Erst acht Jahre später startete die Auto-Produktion.
Die neuen Räder wurden vom hauseigenen Design-Center entwickelt, und können ab sofort über die Peugeot-Vertragspartner bestellt werden. "In Zusammenarbeit mit 'Cycleurope', dem europäischen Marktführer in der Herstellung von Fahrrädern, hat Peugeot damit sein umfassendes Mobilitäts-Angebot weiter ausgebaut", sagt Pressesprecher Bernhard Voß.
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