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01.08.2012 | Das Cooper "T100 Sebring" ist ein echter Hingucker. Denn John Coopers Design-Philosophie ist einfach zu umschreiben: Er suchte immer nach dem Maximum an Funktionalität und Schönheit.
Das "Sebring" wirkt schnittig – wie die Cooper-F1-Rennwägen aus den Sixties. Im Jahr 1959 fand erstmals die Formel 1 in den USA statt, und John Cooper gewann das Rennen der Königsklasse in Sebring, Florida, nach dem die Bike-Schönheit T100 benannt ist.
Mit seiner dynamischen Bauweise eignet sich das "Sebring" perfekt für Stadtfahrten. Und jetzt, wo die Cooper-Bullhorn-Bars auch mit Aero-Bremsen ausgestattet sind, rast es sich noch sicherer durch die City.
Das einzigartige Cooper-Pearl-Finish sticht noch aus der größten Fahrrad-Ansammlung heraus. Dank der Flip-Flop-Hinterradnabe eignet sich das "Sebring" sowohl zum Freewheel- als auch zum Fixie-Fahren.
Wie alle Cooper-Fahrräder überzeugt auch das "Sebring" durch beste Komponenten zum fairen Preis. Sein Reynolds-520-Rahmen (zweifach konifiziert - für alle Stahl-Freunde) eignet sich durch seine Stabilität, Leichtgewichtigkeit und das kompakte Design perfekt für den Stadtverkehr.
Großen Fahrkomfort bieten die Alex-Pro-35 Felgen (mit sensationeller Hochglanz-Optik) mit ihren ultra-reaktionsstarken Continental-Reifen. In Sachen Bremskraft lassen die Tektro-Bremsen den Rider keinesfalls im Stich.
Auch das "Sebring" verfügt über einen schönen Brooks-Swallow-Sattel und die kultige Cooper-Plakette.
Die Cooper Bikes
tragen die Namen von Rennstrecken, auf denen John Cooper einst Siege davontrug. So sind die ersten Modelle Monza und Sebring nach den Stätten der Formel-1-Siege des Jahres 1959 benannt.
Weitere Informationen
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