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12.08.2012 | London (dapd) - Mit einer beeindruckenden Silberfahrt von Sabine Spitz und einem siebten Platz von Manuel Fumic in den Mountainbike-Rennen haben sich die deutschen Radsportler von der olympischen Bühne in London verabschiedet.
Spitz stellte im hohen Radsport-Alter von 40 Jahren und 228 Tagen noch einmal ihre ganze Klasse unter Beweis und fuhr nach Bronze in Athen 2004 und Gold in Peking 2008 zum dritten Mal auf das Podium. Nur die Französin Juli Bresset war schneller als die Powerfrau aus dem Schwarzwald. Bronze gewann die Amerikanerin Georgia Gould.
Am Sonntag reichte es für Fumic am letzten Wettkampftag nicht zum Sprung auf das Podium. Der Deutsche Meister hatte im Ziel einen Rückstand von 1:24 Minuten auf Olympiasieger Jaroslav Kulhavy aus Tschechien. Silber und Bronze gingen an Nino Schurter (Schweiz) und Marco Aurelio Fontana (Italien).
Für den Bund Deutscher Radfahrer (BDR) endeten die Sommerspiele mit je einmal Gold und Bronze sowie viermal Silber. "Insgesamt fällt unsere Bilanz recht gut aus. Wir hatten schon gedacht, dass wir in den Straßenrennen noch eine Medaille holen. Insgesamt hatten wir mit unseren vierten Plätzen ein wenig Pech, sonst hätten wir zumindest von der Anzahl der Medaillen her die Zielvereinbarung erreichen können. Wir haben uns im Vergleich zu Peking deutlich verbessert", sagte BDR-Vizepräsident Udo Sprenger der Nachrichtenagentur dapd.
Laut der mittlerweile vom Bundesinnenministerium veröffentlichten und heftig kritisierten Zielvereinbarung der deutschen Sportfachverbände mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) sollten der BDR insgesamt acht Olympia-Medaillen gewinnen: drei Mal Gold, vier Mal Silber und einmal Bronze.
In Peking hatten die deutschen Radsportler je einmal Gold, Silber und Bronze eingefahren.
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