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20.10.2016 | (rsn) - Neues Team, alte Ziele. Für Alberto Contador wird sich in der Saison 2017 im Trikot seiner neuen Mannschaft Trek-Segafredo kaum etwas ändern: Der Saisonhöhepunkt ist und bleibt die Tour de France. Bei der Abu Dhabi Tour ist der Spanier derzeit zum letzten Mal für das Team Tinkoff am Start, sein Augenmerk ist aber bereits auf die kommende Herausforderung gerichtet. Bezeichnenderweise sprach Contador bei seiner Pressekonferenz vor dem Rennen auch weniger über seinen Abschied und seine Jahre bei Tinkoff, sondern mehr über seine Ziele für 2017.
Eine Zusammenfassung der Saison 2016 ließ er sich dennoch entlocken. “Ich habe gemischte Gefühle“, so Contador. Besonders die erste Phase mit Gesamtsiegen bei der Algarve-Rundfahrt und der Baskenland-Rundfahrt hob er hervor. “Dort habe ich eine meiner besten Leistungen meiner Karriere gezeigt. Das hat bei mir auch zu der Entscheidung geführt, weiterzumachen“, erklärte er seinen Rücktritt vom Rücktritt im Frühjahr.
Im Anschluss wollte bei ihm aber nicht mehr viel zusammenlaufen. Die Tour de France war mit frühen Stürzen und dem Aus auf der 9. Etappe ein einziges Desaster. Auch die Vuelta lief daraufhin nicht rund, Contador verpasste als Gesamtvierter das anvisierte Podium.
So geht der Blick beim 33-Jährigen nach vorne. Die Route der kommenden Tour de France bezeichnete Contador auf Instagram als “sehr interessant“ – ohne sich weiter mit dem Profil beschäftigt zu haben, wie er während der Abu Dhabi Tour zugab. Sein großes Ziel für 2017 ist sie trotzdem. Die Tour ist eben die Tour.
Von seinem neuen Team Trek-Segafredo erhofft er sich zudem die volle Unterstützung für dieses Vorhaben. Ein kleiner Seitenhieb auf Tinkoff, das bei der Tour sowohl Contador als auch Sagan mit dessen Ambitionen für Etappensiege und das Grüne Trikot unterstützte. “Es ist schwierig, ein gutes Team und ein gutes Programm für alle zu haben, so dass jeder bei 100 Prozent für die Tour ist. Nächstes Jahr werden wir alles für die Gesamtwertung bei der Tour tun – und das ist auch notwendig“, sagte Contador.
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