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24.11.2016 | (rsn) – Die Organisatoren des Frühjahrsklassikers Gent-Wevelgem werden 2017 mit drei sogenannten "Ploegsteerts“ den Toten des Ersten Weltkriegs gedenken und dabei speziell die spontane Waffenruhe an Weihnachten 1914 würdigen. Damals legten deutsche und britische Soldaten kurzzeitig und gegen den Willen ihrer Offiziere die Waffen nieder, im "Niemandsland“ zwischen den Schützengräben kam es sogar zu Verbrüderungsszenen.
Wie es in einer Mitteilung des Veranstalters "Flanders Classics“ hieß, handelt es sich bei den neu ins Rennen integrierten Abschnitten um "halb-gepflasterte, oder anders gesagt, grüne Straßen mit einer Gesamtstrecke von 5,2 Kilometern“, die zwischen den beiden Passagen über den Kemmelberg für mehr Nervosität im Feld sorgen sollen. Die ersten beiden der sogenannten Ploegsteerts sind zudem leicht abfallend und befinden sich in windanfälligem Gelände. Das 79.Gent-Wevlgem wird am 26. März 2017 ausgetragen.
Die diesjährige Ausgabe gewann Weltmeister Peter Sagan (Tinkoff) vor dem Belgier Sep Vanmarcke (LottoNL–Jumbo) und dem Russen Vyacheslav Kuznetsov (Katusha). Überschattet wurde der Ausgang des Rennens vom tragischen Tod des Belgiers Antoine Demoitié (Wanty–Groupe Gobert), der den Verletzungen erlag, die er sich nach einem Sturz und dem darauf folgenden Zusammenstoß mit einem Begleitmotorrad zugezogen hatte.
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