Bora - hansgrohe bejubelte ersten Grand-Tour-Coup

Giro d`Italia im Rückblick: Die letzten zehn Jahre

Von Christoph Adamietz

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Jai Hindley (Bora – hansgrohe) gewann im Jahr 2022 den Giro d´Italia. | Foto: Cor Vos

05.05.2025  |  (rsn) - Der Giro d`Italia ist traditionell die erste dreiwöchige Landesrundfahrt im Rennkalender, bei der sich immer wieder auch die Deutschen als Etappenjäger hervortaten. Im Jahr 2022 konnte das deutsche Team Bora – hansgrohe durch den Australier Jai Hindley die Gesamtwertung gewinnen. Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen der Italien-Rundfahrt zurück.

98. Giro d`Italia 2015: Alberto Contador
Nach 2008 und 2011 feierte Alberto Contador (Tinkoff - Saxo) seinen dritten Gesamtsieg bei der Italien-Rundfahrt. Somit ging der Spanier bei all seinen drei Teilnahmen als Gewinner hervor. Der Sieg bei der Austragung 2011 wurde ihm aber wegen eines positiven Dopingtests nachträglich aberkannt.

Im Jahr 2015 hatte Contador 1:53 Minuten Vorsprung auf Fabio Aru (Astana), dessen spanischer Teamkollege Mikel Landa komplettierte mit 3:05 Minuten Rückstand das Podium. Contador übernahm bereits auf der 5. Etappe das Rosa Trikot  und gab es zwischenzeitlich für einen Tag an Aru ab. Einen Etappensieg konnte der Tinkoff-Kapitän aber nicht erringen.

Aus deutscher Sicht sorgte André Greipel (Lotto Soudal) mit seinem Sieg auf der 6. Etappe für das Highlight. Der Hürther trug auch einen Tag das Punktetrikot, während Simon Geschke (Giant - Alpecin) zwei Tage im Bergtrikot fuhr

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99. Giro d`Italia 2016: Vincenzo Nibali
Mit gleich sechs deutschen Etappensiegen wartete die 99. Austragung auf, die im niederländischen Apeldoorn gestartet wurde. Marcel Kittel (Etixx - Quick-Step) gewann die ebenfalls in den Niederlanden ausgetragenen Etappen zwei und drei und trug auch einen Tag das Rosa Trikot. Auch André Greipel (Lotto Soudal) jubelte zwei Mal, dazu waren noch Roger Kluge (IAM / 17. Etappe) und Nikias Arndt (Giant - Alpecin / 21. Etappe) erfolgreich. Kittel trug zwischendurch auch fünf Tage das Punktetrikot, Greipel hatte es sogar sechs Tage auf seinen Schultern.

Das Rosa Trikot sicherte sich Vincenzo Nibali (Astana). Bei seinem zweiten Giro-Triumph hatte der Sizilianer 52 Sekunden Vorsprung auf den Kolumbianer Esteban Chaves (Orica - GreenEdge), den er erst auf der 20. Etappe aus dem Rosa Trikot fuhr. Das Podium komplettierte der Spanier Alejandro Valverde (Movistar) mit 1:17 Minuten Rückstand.

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100. Giro d`Italia 2017: Tom Dumoulin
Mit Tom Dumoulin gewann erstmals ein Niederländer den Giro d`Italia. Der Sunweb-Kapitän verbesserte sich dank seines zweiten Platzes im Abschlusszeitfahren noch vom vierten auf den ersten Platz. Am Ende hatte Dumoulin 31 Sekunden Vorsprung auf Nairo Quintana (Movistar) und 40 auf Titelverteidiger Vincenzo Nibali (Bahrain - Merida). Dumoulin hatte bis zur Etappe 19 die Gesamtwertung angeführt, dann aber das Rosa Trikot an Quintana abgeben müssen.

Die Rundfahrt hatte mit dem Sieg von Lukas Pöstlberger (Bora - hansgrohe) begonnen, der am Tag darauf aber sein Rosa Trikot an André Greipel (Lotto Soudal) abgeben musste, der seinerseits das zweite Teilstück gewann. Greipel trug dazu  drei Tage das Trikot des Punktbesten. Erfolgreich verlief die Rundfahrt auch für Bob Jungels. Der Luxemburger löste am Schlusstag noch Adam Yates (Mitchelton - Scott) an der Spitze der Nachwuchswertung ab.

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101. Giro d`Italia 2018: Chris Froome
Beim in Israel gestarteten 101. Giro stand Chris Froome (Sky) einer Titelverteidigung von Tom Dumoulin (Sunweb) im Weg. Der Brite hatte am Ende 46 Sekunden Vorsprung auf den Niederländer. Schon deutliche 4:57 Minuten Rückstand wies der kolumbianisches Gesamtdritte Miguel Angel Lopez (Astana) auf. Einen sehr guten siebten Gesamtrang fuhr der Österreicher Patrick Konrad (Bora - hansgrohe) ein.

Froome hatte durch seinen Sieg auf der 19. Etappe das Rosa Trikot von seinem Landsmann Simon Yates (Mitchelton - Scott). Yates war an diesem Tag regelrecht eingebrochen und verlor über 35 Minuten. Für das deutsche Highlight sorgte Maximilian Schachmann (Quick-Step Floors), der die Bergankunft in Prato Nevoso als Ausreißer für sich entschied. Zuvor hatte Schachmann die ersten fünf Tage der Rundfahrt die Nachwuchswertung angeführt.

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102. Giro d`Italia 2019: Richard Carapaz
Nach seinem Auftaktsieg führte Primoz Roglic (Jumbo - Visma) den Giro d`Italia fünf Tage an, ehe die Ausreißer übernahmen. Auf der 14. Etappe meldeten sich aber wieder die Klassementfahrer zu Wort, allen voran Richard Carapaz (Movistar), der bei der Bergankunft Skyway Monte Bianco in einer eigenen Liga fuhr und der Konkurrenz mehr als 90 Sekunden abnahm. Danach gab der Ecuadorianer das Rosa Trikot nicht mehr ab und gewann als erster Fahrer seines Landes die Italien-Rundfahrt.

In der Endabrechnung hatte Carapaz deutliche 1:05 Minuten Vorsprung auf Vincenzo Nibali (Bahrain - Merida) und 2:30 Minuten auf Roglic. Für die deutschen Highlights sorgte Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe). Der Pfälzer gewann zwei Etappen und auch das Trikot des besten Sprinters.

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103. Giro d`Italia 2020: Tao Geoghegan Hart
Wegen der Corona-Pandemie wurde der Giro d`Italia 2020 im Oktober ausgetragen und hatte im dichtgedrängten Kalender deshalb zeitliche Überschneidungen mit Paris - Roubaix und der Vuelta a Espana. Den Gesamtsieg sicherte sich in einem dramatischen Zeitfahren am Schlusstag der Brite Tao Geoghegan Hart (Ineos Grenadiers), der noch am Australier Jai Hindley (Sunweb) vorbeizog. Mit Patrick Konrad (Bora - hansgrohe / 8.) und Hermann Pernsteiner (Bahrain - McLaren / 10.) konnten sich auch zwei Österreicher in den Top-Ten platzieren.

Während das Finale ganz im Zeichen von Ineos stand - Filippo Ganna gewann zudem das Einzelzeitfahren - dominierte Team Sunweb an den Tagen zuvor das Geschehen.  Wilco Kelderman fuhr den Portugiesen Joao Almeida  auf der 18. Etappe aus dem Rosa Trikot. Zwei Tage später übernahm sein Teamkollege Hindley nach der Ankunft in Sestriere die Gesamtführung. Für einen Tag im Bergtrikot unterwegs war Rick Zabel (Katusha), nachdem er im Auftaktzeitfahren den einzigen Anstieg des Tages in der schnellsten Zeit gemeistert hatte.

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104. Giro d`Italia 2021: Egan Bernal
Diesmal hatte Egan Bernal (Ineos Grenadiers) nach zwei Etappensiegen die Nase duetlich vorn. Der Kolumbianer verwies mit 1:29 Minuten Vorsprung den Italiener Damiano Caruso (Bahrain Victorious) auf Rang zwei. Das Podium komplettierte der Brite Simon Yates (BikeExchange), der bereits 4:15 Minuten zurücklag.

Bernal übernahm mit seinem Sieg auf der 9. Etappe des Rosa Trikot und ließ es sich bis zum Schlusstag nicht mehr nehmen. Erfolgreich verlief die Rundfahrt auch für die Schweizer. Sowohl Gino Möder (Bahrain - McLaren) als auch Mauro Schmid (Qhubeka) konnten je eine Etappe gewinnen, Mäder trug zudem drei Tage das Bergtrikot. Das deutsche Team Bora - hansgrohe freute sich über den Sieg von Peter Sagan in der Punktewertung.

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105. Giro d`Italia 2022: Jai Hindley
Mit Jai Hindley gewann erstmals ein Fahrer von Bora - hansgrohe eine Grand Tour. Der Australier fuhr mit tatkräftiger Unterstützung von Lennard Kämna bei der Bergankunft am Passo Fedaia am Ende der 20. Etappe Richard Carapaz (Ineos Grenadiers) aus dem Rosa Trikot und ließ es sich am Schlusstag nicht mehr nehmen. Letztlich hatte Hindley 1:18 Minuten Vorsprung auf Carapaz und 3:24 Minuten auf Mikel Landa (Bahrain Victorious). Als bester Deutscher landete Hindleys Teamkollege Emanuel Buchmann auf Rang sieben.

Kämna sorgte schon auf der 4. Etappe für Furore, als er die Bergankunft am Ätna gewann. Damit löste er auch Rick Zabel (Israel - Premier Tech) als Führenden in der Bergwertung ab und trug das Trikot drei Tage lang. Der Auftakt in Ungarn stand im Zeichen von Mathieu van der Poel (Alpecin - Deceuninck), der nach seinem Auftaktsieg drei Tage im Rosa Trikot unterwegs war.

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106. Giro d`Italia 2023: Primoz Roglic
Am Ende der 106. Austragung trug sich erstmals Primoz Roglic (Jumbo - Visma) in die Siegerliste ein. Der Slowene setzte sich mit 14 Sekunden Vorsprung auf den Briten Geraint Thomas (Ineos Grenadiers) durch. Das Podium komplettierte der Portugiese Joao Almeida (UAE Team Emirates / +1:15). Lennard Kämna (Bora - hansgrohe) landete auf einem guten neunten Platz.

Dies war aber nicht die einzige positive Nachricht aus deutscher Sicht. Pascal Ackermann (UAE Team Emirates) konnte sich über einen Tageserfolg freuen, Nico Denz (Bora - hansgrohe) holte sich als Ausreißer sogar zwei Etappen.

Pechvogel des Rennens war Remco Evenepoel (Soudal - QuickStep). Der Belgier war nach seinem Sieg im Auftaktzeitfahren zwei Tage im Rosa Trikot unterwegs. Auf der 9. Etappe holte er es sich mit einem Sieg im zweiten Einzelzeitfahren zurück, musste es dann aber wegen eines positiven Coronatests am nachfolgenden Ruhetag an Thomas abgeben. Der Brite verteidigte das Maglia Rosa bis zum Bergzeitfahren der 20. Etappe, auf der es ihm Roglic doch noch abnahm.

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107. Giro d`Italia 2024: Tadej Pogacar

Auch die 107. Austragung ging an einen Slowenen. Dieses Mal konnte sich Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) den Gesamtsieg sichern und trat so die Nachfolge seines Landsmanns Primoz Roglic an. Pogacar hatte nach 21 Etappen in Rom fast zehn Minuten Vorsprung auf den kolumbianischen Gesamtzweiten Daniel Martinez (Bora - hansgrohe). Das Podium komplettierte der Brite Geraint Thomas (Ineos Grenadiers), der 10:24 Minuten Rückstand aufwies. Bester Deutscher war Simon Geschke (Cofidis) auf Rang 14.

Aus deutscher Sicht gab es zudem den Etappensieg von Georg Steinhauser (EF Education - Easy Post) auf dem 17. Teilstück zu bejubeln, nachdem er zwei Etappen zuvor bereits Dritter geworden war. zwei Tage später holte er noch einen weiteren dritten Platz. 

Aber auch Phil Bauhaus (Bahrain Victorious / Dritter auf der 4. und 13. Etappe) und Maximilian Schachmann (Bora - hansgrohe) zeigten eine ansprechende Leistung. Schachmann fuhr auf der schweren Auftaktetappe noch vor Pogacar auf Platz zwei. Pogacar selbst übernahm bereits am Tag darauf Das Rosa Trikot und gab es bis zum Schluss nicht mehr ab. Der UAE-Kapitän gewann insgesamt sechs Etappen und sicherte sich die Bergwertung.

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