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10.12.2016 | (rsn) – Nachdem Phil Bauhaus (Bora-Argon 18) in seiner ersten Profisaison aus gesundheitlichen Gründen nur einen Podiumsplatz herausfahren konnte, lief es in diesem Jahr beim Bocholter um einiges besser.
Gleich drei Etappensiege feierte Bauhaus im Saisonverlauf, nämlich bei der Dänemark-Rundfahrt (2.HC), der Tour of Aserbaidschan (2.1) und der Oberösterreich-Rundfahrt (2.2). Hinzu kamen ein zweiter Etappenrang bei den Drei Tagen von De Panne (2.HC) und der Tour of Norway (2.HC) sowie ein dritter Etappenplatz bei der Tour de l`Ain (2.1). Das Podium verpasste der Sprinter zudem nur knapp beim GP Zottegem (1.1) und im Straßenrennen der U23-WM in Doha, als er jeweils Vierter wurde.
"Meine Bilanz fällt durchaus positiv aus. Gegenüber dem letzten Jahr konnte ich wieder einen guten Schritt nach vorne machen, was mich positiv für die kommenden Jahre stimmt“, fasste Bauhaus gegenüber radsport-news.com zusammen.
Viel zu mäkeln an seiner Saison hatte der 22-Jährige nicht, auch wenn es nicht immer nach Wunsch lief. "Die Stürze bei Nokere-Koerse und bei den Cyclassics in Hamburg 250 Meter vor dem Ziel haben zusätzliche Spitzenresultate verhindert, aber das passiert im Radsport eben“, sagte Bauhaus, der nach zwei Jahren das deutsche Bora-Team verlassen und künftig beim nationalen Konkurrenten Sunweb die Sprinterfraktion verstärken wird.
"Ich hoffe, dass ich mein Grundniveau weiter steigern kann, um konstanter in den Rennen und noch stärker im Sprint zu werden“, meinte Bauhaus, der bei Sunweb einen Zweijahresvertrag unterschrieben hat und für 2017 seine erste Grand Tour anpeilt. "Zudem will ich natürlich meine Aufgaben gut erfüllen und meine eigenen Chancen in gute Platzierungen ummünzen, im besten Fall in Siege.“
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