--> -->
06.05.2018 | (rsn) - Auf der 3. Etappe der viertägigen Rhône-Alpes Isère Tour feierte das Team Felbermayr-Simplon-Wels einen Erfolg. Verantworlich dafür zeigte Stephan Rabitsch, nachdem sein Teamkollege Filippo Fortin den zweiten Abschnitt gewonnen hatte.
Mit einer Attacke zehn Kilometer vor dem Ziel überraschte der Steirer das Feld und rettete einen Vorsprung von wenigen Sekunden nach Saint-Maurice-l'Exil. Dort konnte er nicht nur über den Tagessieg, sondern auch über die Führung in der Gesamtwertung jubeln.
"Das Risiko hat sich ausgezahlt. Ich habe voll attackiert und bin überglücklich, dass ich die Etappe gewinnen konnte", freute sich Rabitsch im Etappenziel. Bei einem Schnitt von mehr als 40 km/h endete die 171 Kilometer lange Etappe von Vaulx-Milieu nach Saint-Maurice-l'Exil nach vier Stunden und 15 Minuten mit einem österreichischen Sieg. Den Sprint des Hauptfeldes entschied der Bulgare Nikolay Mihaylov (Delko-Marseille-KTM) vor dem Australier Chris Harper (Bennelong SwissWellness) für sich.Fortin und Markus Eibegger rundeten auf den Rängen fünf und sieben das tolle Ergebnis für das oberösterreichische Kontinental-Team ab.
Auch am dritten Tag verteidigt die Welser Equipe ihre Führung in der Mannschaftswertung. In der Gesamtwertung liegt Rabitsch drei Sekunden vor dem bisherigen Spitzenreiter, Niklas Larsen (Virtu Cycling) aus Dänemark. Auf Platz drei folgt Jerome Baugnies (Wanty-Group Gobert). Eibegger ist Vierter, Fortin liegt auf Rang sieben. In der Sprintwertung teilt sich der Italiener mit Rabitsch die Führung.
171 Kilometer stehen für die Fahrer bei der Rhône-Alpes Isère Tour noch am Programm. Der vierte und finale Abschnitt führt von Bourgoin-Jallieu nach Charvieu-Chavagneux, dem Ausgangspunkt der Rundfahrt.
Tagesergebnis:
1. Stephan Rabitsch (Felbermayr-Simplon-Wels) 4:15:40 Stunden
2. Nikolay Mihaylov (Delko Marseille Provence KTM) + 0:08
3. Chris Harper (Bennelong SwissWellness) + 0:09
4. Tom Devriendt (Wanty Groupe Gobert) s.t.
5. Filippo Fortin (Felbermayr-Simplon-Wels) s.t.
Gesamtwertung:
1. Stephan Rabitsch (Felbermayr-Simplon-Wels) 11:06.31 Stunden
2. Niklas Larsen (Virtu Cycling) + 0:03
3. Jerome Baugnies (Wanty-Groupe Gobert) + 0:07
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im Grunde ist die Geschichte schnell erzählt: Seit 2021, also seit Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gemeinsam die Tour de France bestri
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Weil zum Saison-Highli
(rsn) – Der diesjährige Grand Départ bietet erstmals seit 2020 wieder den Sprintern die Chance, das Gelbe Trikot zu erobern, denn gleich in Lille stehen die Zeichen am Ende der 1. Etappe auf Masse
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Zum siebten Mal in seiner beeindruckenden Karriere geht Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Tour de France an den Start. Die einzige deutsche Équipe im Peloton will von
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gehört einmal mehr zu den Top-Stars, die bei der Tour de France an den Start gehen. Wirklich in Erscheinung treten konnte er in den letzten dre
(rsn) – Nikias Arndt (Bahrain Victorious) wird am Samstag in Lille zwar nicht am Start der Tour de France stehen, doch einige Tage vor der Frankreich-Rundfahrt gibt es dennoch gute Neuigkeiten vom 3
(rsn) - Die ASO wird auch bei der kommenden Tour de France die 3-Kilometer-Regel auf weitere ausgewählte Etappen ausdehnen. Dann werden die Fahrer bereits vier oder sogar fünf Kilometer vor dem Ziel
(rsn) – Nachdem sich erst wieder kürzlich einige Radprofis zu mangelnden Sicherheitsvorkehrungen beim erstmals ausgetragenen Copenhagen Sprint (1.UWT/1.WWT) kritisch geäußert hatten, dürfte eine
(rsn) - Mit der Kreuzfahrtreederei MSC Cruises, einem der weltweit größten Anbieter für Vergnügungsreisen auf dem Meer, steigt kurz vor dem Start der Tour de France ein weiterer potenter Geldgeber