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16.09.2018 | (rsn) - Bei der Tour de France war er als Zweiter und Dritter in der Bergwertung schon zwei Mal nahe dran, und auch bei der Vuelta a Espana schnupperte er als Vierter bereits am begehrten Trikot. Doch erst bei seiner 14. GrandTourr konnte Thomas De Gendt (Lotto Soudal) erstmals in seiner Karriere das Trikot des besten Kletterers bei einer der drei großen Landesrundfahrten gewinnen.
"Das Bergtrikot habe ich schon seit vielen Jahren auf dem Schirm, sowohl hier als auch bei der Tour de France. Im 14. Anlauf hat es nun geklappt, das freut mich sehr", meinte der 31-Jährige und fügte an. "Diesmal hatte ich endlich mal ein wenig Glück mit den Fluchtgruppen". De Gendt konnte bei der in diesem Jahr für die Ausreißergruppen sehr günstig verlaufenden Vuelta zwar keinen Etappensieg erringen, doch war er oft vorne mit dabei, wenn es viele Bergpunkte zu ergattern gab.
Dass er so häufig in den Fluchtgruppen war, lag auch daran, dass De Gendt nicht mit seinen Kräften haushalten musste. "Ich hatte die WM im Hinterkopf, aber da ich nicht nominiert wurde, konnte ich hier all meine Power raushauen", erklärte er, nachdem er auf der gestrigen 20. Etappe nochmals 21 Bergpunkte sammeln und alles klar machen konnte.
Mit 95 Zählern hat De Gendt am Ende zwölf Punkte mehr auf seinem Konto als der Niederländer Bauke Mollema (Trek-Segafredo), der am Samstag ebenfalls in der Ausreißergruppe mitmischte und De Gendt das Leben schwer machte. "Da nur Mollema in der Gruppe war, aber nicht mein zweiter Rivale (Ben King, d. Red), musste ich mich aber nur auf einen Fahrer konzentrieren", so De Gendt.
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