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07.06.2019 | (rsn) - Der Radsportweltverband UCI will ab der kommenden Saison im Kampf gegen das sogenannte Motordoping weitere Maßnahmen ergreifen. Dazu gehört eine verbesserte Version des bereits jetzt eingesetzten Tablets, mit denen magnetisches Scanning vorgenommen wird, um mögliche Motoren zu entdecken, die etwa in den Rahmen versteckt sein könnten. Die künftig zum Einsatz kommenden Geräte sollen genauere Bilder liefern und zudem kostengünstiger sein.
In Zusammenarbeit mit der französischen Kommission für Atom- und Alternativenergie hat die UCI außerdem kleine Sensoren (Tracker) entwickelt, die am Rad angebracht werden und mit deren Hilfe versteckte Motoren oder elektromagnetisch angetriebene Räder aufgespürt werden können. Wie es hieß, sei diese Methode bereits bei der Tour de France 2018 getestet worden. Nun soll ein Partner gefunden werden, der die industrielle Fertigung der Tracker übernehmt, damit diese ab 2020 in großer Zahl eingesetzt werden können.
Schließlich teilte die UCI noch mit, dass beim vergangenen Giro d’Italia an den Etappenstarts mehr als 1.300 Magnet-Scan-Tests durchgeführt wurden - kein einziger habe ein positives Ergebnis erbracht. Auch die 113 im Ziel vorgenommenen Kontrollen seien sämtlich negativ ausgefallen.
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