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07.06.2019 | (rsn) - Der auf der gestrigen 1. Etappe der Luxemburg-Rundfahrt kurz vor der Ziellinie schwer gestürzte Justin Jules ist dabei vergleichsweise glimpflich davon gekommen. Zur heutigen Etappe, die in Mondorf, dem Heimatort der Schleck-Brüder, gestartet wurde, trat der Franzose allerdings nicht mehr an.
Sein Team Wallonie-Bruxelles sprach von einer Vorsichtsmaßnahme zum Schutz des Fahrers. Jules war im Zielsprint in Bascharage spektakulär gestürzt, als er versuchte, noch auf den letzten Metern an Christophe Laporte (Cofidis) vorbeizukommen. Nach einem Körperkontakt mit seinem Landsmann war der 32-Jährige mit seinem Rad auf die auf die Strecke ragenden Füße des Absperrgitters geraten und mit dem Gesicht voran gegen dieses geflogen. Dabei hatte Jules sich Wunden an der Stirn und an den Wangen zugezogen, die genäht werden mussten.
Laportes Verhalten war von der Rennjury nicht bemängelt worden. Mit seinem zweiten Tagessieg konnte der 26-Jährige seine Führung im Gesamtklassement ausbauen. Jules, der regelrecht ins Ziel geschliddert war, wurde als Etappenzweiter gewertet.
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