Cormet des Roseland nicht befahrbar

Alpenshowdown auf Schlussanstieg und 59 Kilometer verkürzt

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Das Profil der verkürzten 20. Tour-Etappe | Foto: A.S.O.

26.07.2019  |  (rsn) - Die schweren Unwetter in Savoyen haben nicht nur die 19. Etappe der 106. Tour de France, welche am Col d'Iseran nach Murenabgängen und überschwemmten Straßen abgebrochen werden musste, betroffen, sondern beeinflussen auch den 20. Tagesabschnitt am Samstag. Denn der finale Tour-Showdown in den Alpen musste auf 59 Kilometer verkürzt werden.

Damit führt die vorletzte Etappe nicht wie geplant vom Olympiaaustragungsort Albertville über den Cormet de Roselend (Kat.1) nach Bourg-Sanz-Maurice und La Plagne, ehe über die Cote de Longefoy Moutiers erreicht wird. Dieser Streckenabschnitt wird umfahren und es geht über La Bathie und Feissons-sur-Isere ohne Bergwertungen nach Moutiers, wo dann der 33 Kilometer lange Schlussanstieg in Angriff genommen wird.

Ähnlich wie für den Abbruch am Freitag waren Erdrutsche dafür verantwortlich, dass die Passstraße unpassierbar wurde.

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