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29.04.2020 | (rsn) - Auch die Deutschen Straßenmeisterschaften in Stuttgart und Region können in diesem Jahr wegen den Restriktionen im Rahmen der Corona-Pandemie nicht durchgeführt werden. Wie der Ausrichter in Abstimmung mit dem Bund Deutscher Radfahrer (BDR) mitteilt, sollen die nationalen Titelkämpfe 2021 am gleichen Ort ausgetragen werden. Darüber fänden derzeit Gespräche mit allen beteiligten Partnern statt.
Da Großveranstaltungen bundes- und landesweit bis mindestens 31. August 2020 zu unterbleiben haben und Prognosen über dieses Datum hinaus unsicher sind, sah das Organisationsteam keine Möglichkeit, die Deutschen Straßenmeisterschaften risikolos in Stuttgart und in den anderen Kommunen in der Region Stuttgart durchzuführen, so der BDR in einer Pressemitteilung.
"Eine Verschiebung der Deutschen Straßenmeisterschaft in der derzeitigen Lage ist der richtige Schritt. Sportler, Organisatoren und auch der Bund Deutscher Radfahrer haben jetzt Klarheit. Die Gesundheit aller Beteiligten hat absoluten Vorrang, und es ist derzeit noch keine Entspannung der Lage in Sicht“, sagte BDR-Präsident Rudolf Scharping.
Der Plan sieht vor, die Veranstaltung für Ende Juni 2021 neu anzusetzen. Der genaue Termin kann erst mit Bekanntgabe des internationalen Radsportkalenders 2021 festgelegt werden.
"Die Verschiebung der Rad-DM in Stuttgart ist in der aktuellen Lage die beste Option für unsere Stadt. Denn damit bekommen die Radsportlerinnen und Radsportler und natürlich
auch die Stuttgarter die Chance auf das Radsportfest, das sie verdienen“, sagte der Bürgermeister für Sicherheit, Ordnung und Sport, Dr. Martin Schairer.
Damit die Deutschen Meisterschaften im kommenden Jahr in Stuttgart stattfinden können, haben das Sauerland und die Stadt Winterberg zugestimmt, ihre Ausrichtung der Titelkämpfe, die für 2021 geplant waren, auf 2022 zu verschieben. "Im Sinne des Radsports mussten wir nicht lange überlegen und tragen das selbstverständlich mit. Wenn wir dann 2021 in Stuttgart für unsere Tourismusregion und die nächsten Titelkämpfe werben können, hilft uns das sicher auch“, so Jörg Scherf, Heiko Volkert und Michael Beckmann vom Organisationsteam Sauerland.
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