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01.11.2020 | (rsn) - Auf den letzten zwei Kilometern des Alto de l'Angliru haben sich die Kräfteverhältnisse bei der Spanien-Rundfahrt umgekehrt: In den steilsten Rampen des ehemaligen Ziegenpfades in den Bergen Asturiens setzte sich Hugh Carthy (EF Pro Cycling) von der Konkurrenz ab, sicherte sich den Tagessieg der 12. Etappe und rückte auf Gesamtrang drei vor. Doch nicht nur der Brite konnte auf dem Angliru jubeln, auch Richard Carapaz (Ineos Grenadiers) gehörte zu den Siegern des Tages. Der Ecuadorianer holte sich als Tagesvierter die Gesamtführung von Primoz Roglic (Jumbo - Visma) zurück.
16 Sekunden hinter Carthy kam der Russe Alexander Vlasov (Astana) zeitgleich mit dem Drittplatzierten Enric Mas (Movistar) und Carapaz als Zweiter ins Ziel. Roglic wurde weitere zehn Sekunden dahinter Fünfter, mit seinem Edelhelfer Sepp Kuss (Jumbo - Visma) und dem Iren Daniel Martin (Israel Start-Up Nation) am Hinterrad.
Felix Großschartner (Bora - hansgrohe) wurde 2:15 Minuten hinter Tagessieger Carthy Zehnter der Etappe. Damit behauptete der Österreicher seinen siebten Gesamtrang - er überholte zwar Marc Soler (Movistar), musste aber den Tagesachten Wout Poels (Bahrain - McLaren) im Klassement vorbeiziehen lassen. Als bester Deutscher kam der 23-jährige Georg Zimmermann (CCC) 10:28 Minuten nach Carthy als 34. ins Ziel. Er ist damit weiter Vierter der Nachwuchswertung, rückte aber vom 22. auf den 20. Gesamtrang vor.
Während Carapaz das Rote Trikot als Gesamtführender übernahm, behauptete Roglic die Führung in der Punktewertung um Grün und Mas behauptete das Weiße Trikot als bester Jungprofi. Die Mannschaftswertung führt weiterhin Movistar an und in der Bergwertung baute Guillaume Martin (Cofidis) seine Führung durch fleißiges Punktesammeln in der Ausreißergruppe des Tages weiter aus. Er hat nun 76 Punkte und somit 46 Zähler Vorsprung auf den Zweitplatzierten Carapaz.
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