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17.04.2021 | (rsn) - Vor dem Zeitfahren der Valencia-Rundfahrt betrug Stefan Küngs (Groupama - FDJ) Rückstand auf den Gesamtführenden Enric Mas (Movistar) deutliche 51 Sekunden. Doch auf dem 14,3 Kilometer langen Parcours von Xilxes nach Playa Almenara legte der Europameister in dieser Disziplin eine starke Vorstellung hin und nahm dem Spanier 1:27 Minuten und das Gelbe Trikot ab.
Zwar hatte der als letzter der noch 108 Teilnehmer gestartete Mas Riesenpech, als er auf dem letzten Kilometer durch einen Vorderradplatten ausgebremst wurde. Doch bereits am zweiten Zwischenmesspunkt nach 8,5 Kilometern lag der Gesamtführende deutlich zurück. “Ich habe im Fernsehen gesehen, dass er bereits nach der ersten Zwischenzeit langsamer wurde, also ist er vielleicht zu schnell angegangen. Ich hätte ihm lieber das Trikot abgenommen, ohne dass er einen Platten bekommt, aber das gehört auch zum Sport“, sagte Küng zum Malheur seines Konkurrenten, der schließlich Fünfzehnter wurde und im Ziel sichtlich angefressen war.
Dagegen holte sich Küng nicht nur souverän seinen ersten Saisonsieg mit elf Sekunden Vorsprung auf Mas‘ Teamkollegen Nelson Oliveira, sondern bescherte seiner Equipe bereits das dritte Erfolgserlebnis, nachdem Miles Scotson den Auftakt und Arnaud Démare die 2. Etappe der Valencia-Rundfahrt gewonnen hatten. "Ich bin sehr zufrieden mit diesem Ergebnis", sagt der Schweizer, der seinen bisher letzten Sieg Ende Oktober feierte, als er sich bei den Nationalen Straßenmeisterschaften den Titel holte.
“Vor dem Zeitfahren wusste ich bereits, dass ich an einem guten Tag auf Gesamtsieg fahren könnte. In den letzten Tagen habe ich mich gut gefühlt, daher war es an mir, die Beine sprechen zu lassen. Alles lief perfekt“, so der 27-jährige Küng, der am Sonntag einen Vorsprung von sechs Sekunden auf Oliveira ins Ziel bringen muss, um erstmals in seiner Karriere ein Mehretappenrennen zu gewinnen.
Die Chancen dazu stehen trotz des geringen Abstands gut, denn auf der 5. Etappe darf ein Sprint erwartet werden, und hier hat Groupama - FDJ mit Démare ein heißes Feuer im Eisen. Oliveira dagegen wird höchstens auf die drei Sekunden am Zwischensprint 17 Kilometer vor dem Ziel spekulieren können. Bei der Massenankunft wird der Portugiese kaum eine Chance auf weitere Zeitboni haben. Küng dagegen will sein Gelbes Trikot verteidigen und Démare zum zweiten Tagessieg verhelfen. "Das sind die Ziele", betonte er.
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