Die Tour-Bilanzen der zwölf Deutschen

Politt jubelte, Rutsch überraschte, Buchmann half

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Nils Politt (Bora - hansgrohe) bejubelt in Nimes seinen Tour-Etappensieg. | Foto: Cor Vos

19.07.2021  |  (rsn) - Nach der 108. Tour de France ziehen wir Bilanz von den Vorstellungen der insgesamt zwölf deutschen Starter, von denen nach drei schweren Wochen acht in Paris das Ziel auf den Champs Élysées erreichten.

Emanuel Buchmann (Bora - hansgrohe)
Fazit: Diese Tour hatte sich der Gesamtvierte von 2019 sicherlich anders vorgestellt. Nach seinem Sturz-Aus beim Giro d‘Italia nahm Buchmann kurzfristig die Frankreich-Rundfahrt noch in sein Programm auf und sollte die Rolle als Edelhelfer von Wilco Kelderman und Joker für die Gesamtwertung übernehmen. Allerdings machte dem Kletterspezialisten eine Erkältung, die er sich bereits zum verregneten Gran Départ in der Bretagne zugezogen hatte, einen Strich durch die Rechnung. An eigene Ambitionen war nicht zu denken, erst in der Schlusswoche konnte Buchmann seinen niederländischen Kapitän effektiv unterstützen. Da war es auch kein Trost, dass der 28-Jährige auf Rang 33 der Gesamtwertung bester deutscher Fahrer war.

Bester Tag: Bei der Bergankunft am Col du Portet war Buchmann zur Stelle, als er gebraucht wurde. Auf der Abfahrt vom Col de Val Louron war Kapitän Kelderman gestürzt und drohte am Ende der 17. Etappe seine Spitzenplatzierung im Gesamtklassement einzubüßen. Buchmann führte Kelderman aber noch vor der Schlusssteigung wieder in die Favoritengruppe zurück.

Bestes Ergebnis: 14 (Bergankunft Luz Ardiden, 18. Etappe)

Simon Geschke (Cofidis)
Fazit: Mit einer freien Rolle ausgestattet, wurde der Freiburger im Verlauf der Tour zum wichtigen Helfer von Guillaume Martin, der von Etappenjagd auf Gesamtklassement umschwenkte, nachdem es beim Franzosen überraschend gut lief. Am Berg ein solider Helfer, probierte es der 36-Jährige allerdings auch mehrfach, in die Ausreißergruppe des Tages zu kommen, hatte dabei etwa auf der Mont-Ventoux-Etappe aber nicht das Glück auf seiner Seite.

Bester Tag: Auf der 16. Etappe, die vom Feld über weite Strecken bummelnd absolviert wurde, so dass eine Ausreißergruppe den Sieg unter sich ausmachte, brachte Geschke am letzten kleinen Anstieg des Tages Schwung ins Rennen und stieß einige der Favoriten aus der Komfortzone. Urplötzlich setzte sich der Cofidis-Routinier mit Kapitän Martin am Hinterrad an die Spitze des Feldes und beschleunigte. Am Ende blieb die Aktion zwar ohne großen Erfolg, aber Geschke hatte mit seiner spontanen Attacke nochmals für Leben in der Bude gesorgt.

Bestes Ergebnis: 41 (17. Etappe, Bergankunft am Col du Portet)

André Greipel (Israel Start-Up Nation)
Fazit: Mit einem starken Auftritt ging die letzte Tour de France seiner Karriere zu Ende. Zwei Tage nach seinem 39. Geburtstag sprintete Greipel in Paris auf den fünften Platz, nachdem er bereits auf vier vorherigen Teilstücken in den Top Ten gelandet war. Für mehr fehlte es nicht vielleicht weniger an der Endgeschwindigkeit, sondern vielmehr an einer guten Vorbereitung, was auch daran lag, dass Greipel in den Finals nur Rick Zabel an seiner Seite hatte. Als sein Trainingspartner Nils Politt in Nimes triumphierte, war Greipel ebenfalls in der Fluchtgruppe, gab seinem Freund wertvolle Tipps für dessen entscheidende Attacke und wurde sogar noch Sechster.

Bester Tag: Die Ankunft auf den Champs Elysées war für Greipel, der tags zuvor noch sein Karriereende zum Ende der Saison angekündigt hatte, mit vielen Emotionen verbunden. Zum letzten Mal jagte der Hürther im Kampf um den Etappensieg über den Prachtboulevard. Und dabei gelang ihm mit Rang fünf auch noch sein bestes Ergebnis bei der diesjährigen Tour.

Bestes Ergebnis: 5 (21. Etappe)

Roger Kluge (Lotto Soudal)
Fazit: Als wichtiger Helfer von Caleb Ewan angetreten, musste Kluge schon nach der 3. Etappe seine Rolle neu definieren. Denn der Australier stürzte im Finale und musste die Rundfahrt mit einem Schlüsselbeinbruch früh beenden. Kluge zeigte sich ging danach wie auch die anderen Fahrer von Lotto Soudal immer wieder in der Offensive, ohne dass am Ende aber etwas Zählbares dabei heraussprang. Nach einem Sturz auf der 13. Etappe war auch für den Berliner die Tour beendet.

Bester Tag: Auf mit 250 Kilometern längsten Tour-Etappe war Kluge gemeinsam mit Olympiasieger Greg Van Avermaet (AG2R Citroen) als Ausreißer unterwegs. 120 Kilometer lang führte das Duo das Rennen an, doch zwei Kilometer vor dem Ziel der 6. Etappe war die Flucht der beiden Routiniers beendet.

Bestes Ergebnis: 120 (11. Etappe)

Jonas Koch (Intermarché - Wanty Gobert)
Fazit: Bei seiner zweiten Tour schaffte es der 28-Jährige nicht nach Paris. Aus gesundheitlichen Gründen konnte Koch nicht mehr zur 10. Etappe antreten. Zuvor war der als Anfahrer von Danny van Poppel eingesetzte Deutsche Vizemeister genau wie sein Kapitän nur selten in Erscheinung getreten.

Bester Tag: Bezeichnend für eine unglücklich verlaufene Tour war, dass van Poppel seine beste Ergebnisse nach Kochs Ausscheiden einfuhr.

Bestes Ergebnis: 32 (3. Etappe)

Tony Martin (Jumbo - Visma)
Fazit: Seine 13. Tour de France entwickelte sich für den 36-Jährigen eine einzige Qual. Schon am ersten Tag wurde Martin von einer Zuschauerin zu Fall gebracht, die leichtsinnigerweise ein Pappschild vor das heranjagende Feld hielt, um ihre Verwandten zu grüßen. Bei dem Sturz zog Martin sich zahlreiche Hautabschürfungen zu - fast ein Wunder, dass der viermalige Zeitfahrweltmeister weiterfahren konnte. Und kaum, dass Martin sich von den Sturzfolgen einigermaßen erholt hatte, landete er auf der 11. Etappe schon wieder auf dem Boden - genauer gesagt kopfüber im Straßengraben, wobei er sich unter anderem blutende Wunden im Gesicht zuzog, die ihn zum Ausstieg zwangen und die genäht werden mussten.

Bester Tag: Aufgrund seines schweren Sturzes zum Auftakt konnte Martin an den folgenden Tagen nur eingeschränkt Helferdienste leisten. Besonders bitter: Den Etappensieg seines Teamkollegen Wout Van Aert und die danach folgende herausragende zweite Tourhälfte von Jumbo - Visma erlebte der Routinier nicht mehr mit.

Bestes Etappenergebnis: 81 (5. Etappe, EZF)

Nils Politt (Bora - hansgrohe)
Fazit: Anfänglich noch in der Helferrolle gefangen, erhielt der Klassikerspezialist im Verlauf der Tour de France immer mehr Freiheiten und war nach dem Ausstieg von Peter Sagan von alle Fesseln befreit. Prompt stürmte Politt auf dem 12. Teilstück zum ersten Etappensieg seiner Karriere. Auch auf der 19. Teilstück gehörte der bärenstarke Hürther zur Ausreißergruppe, wurde dort aber von den Konkurrenten markiert, so dass nicht mehr als Rang fünf heraussprang.

Bester Tag: Just am Tag nach Sagans Aufgabe schlug die Politts große Stunde. Im Finale des 12. Teilstücks war er zunächst in der vorentscheidenden dreiköpfigen Spitzengruppe dabei, ehe er seine beiden letzten Konkurrenten zwölf Kilometer vor dem Ziel stehenließ, um sich als Solist in Nimes seinen größten Karriereerfolg zu sichern.

Bestes Ergebnis: 1 (12. Etappe)

Jonas Rutsch (EF Education - Nippo)
Fazit: Das Tourdebüt des Erbachers glückte vollauf. Der 23-Jährige präsentierte sich bei seiner ersten Frankreich-Rundfahrt auf konstant hohem Niveau und zeigte sogar in den Bergen, dass er trotz seiner knapp zwei Metern Körpergröße und 80 Kilogramm Gewicht ein wichtiger Helfer sein kann. Rutsch unterstütze seinen Kapitän Rigoberto Uran nach Kräften, war aber machtlos, als der Kolumbianer auf der letzten Pyrenäenetappe einbrach und im Gesamtklassement noch auf den zehnten Platz zurückfiel. Der Odenwälder zeigte sich vor allem in der letzten Woche mehrfach in der Offensive, besonders beeindruckend war dabei seine Vorstellung auf der 19. Etappe. Dass Rutsch im Gesamtklassement noch dem 55. Platz belegte, untermauert seine beeindruckende Leistung.

Bester Tag: Rutsch prägte vor allem die 19. Etappe, auf der er in einer zunächst kleinen Fluchtgruppe fuhr, die dann aber auf 20 Mann anwuchs. Aus dieser heraus attackierte der Debütant immer wieder, im entscheidenden Moment verpasste er aber den Zug. Seine imponierende Leistung hätte ein besseres Resultat als den 15. Platz verdient.

Bestes Ergebnis: 15 (19. Etappe)

Jasha Sütterlin (DMS)
Fazit: Die Bilanz des Freiburgers fällt kurz und für ihn niederschmetternd aus. Der 28-Jährige war schon auf der 1. Etappe in den ersten der beiden Massensturz verwickelt und musste die Tour de France nach wenigen Kilometern bereits aufgeben. Immerhin zog sich Sütterlin keine Knochenbrüche zu.

Beste Etappe: -

Bestes Ergebnis: -

Maximilian Walscheid (Qhubeka - NextHash)
Fazit: Nach dem Giro d`Italia bestritt der Heidelberger auch noch die Tour de France und erreichte wie im Vorjahr bei seinem Debüt das Ziel in Paris. Walscheid kam für seine Größe von knapp zwei Metern und entsprechenden Körpergewicht gut über die Berge, dafür lief es in den Sprints nicht wie erhofft. Nicht leichter wurde die Angelegenheit dadurch, dass Walscheid in den Finals sich als Einzelkämpfer gegen die Sprinterteams behaupten musste. Zwei zehnte Plätze - einer davon in Paris - blieben als Ausbeute. In den beiden Zeitfahren, seiner neuen Paradedisziplin, schlug sich Walscheid wacker, auch als Ausreißer wusste er zu überzeugen.

Bester Tag: Walscheid zeigte ein starkes Schlusswochenende, wobei vor allem sein Auftritt auf der 19. Etappe in Erinnerung bleiben wird. Als einer von vier Deutschen in der Gruppe des Tages wurde er in Libourne sehr guter Zwölfter.

Bestes Ergebnis: 10 (3. Etappe und 21. Etappe)

Rick Zabel (Israel Start-Up Nation)
Fazit: Als Anfahrer für André Greipel nominiert, machte Zabel in den drei Wochen Frankreich-Rundfahrt genau das, was von ihm erwartet wurde: für seinen Sprintkapitän fleißig Helferdienste leisten. Zu einem persönlichen Highlight reichte es deshalb nicht. Dennoch konnte Zabel mit seiner Vorstellung zufrieden sein, vor allem, nachdem Greipel in Paris auf den fünften Platz gesprintet war.

Bester Tag: Am ersten Ruhetag trat Zabel ins Rampenlicht, als er an der Aktion Ride4Water teilnahm, um auf die zunehmende weltweite Trinkwassernot aufmerksam zu machen und Spenden für Trinkwasser- und Hygieneprojekte zu sammeln.

Bestes Ergebnis: 15 (4. Etappe)

Georg Zimmermann (Intermarché - Wanty Gobert)
Fazit: Der Augsburger agierte bei seiner Tour-Premiere nicht ganz so auffällig wie im Vorjahr bei der Vuelta a Espana, doch je länger die Rundfahrt dauerte, umso besser lief es für ihn - auch weil Zimmermann sich von einem frühen Sturz gut erholte. Immer wieder versuchte der 23-Jährige, in die Ausreißergruppen zu gehen, am drittletzten Tag wurde er schließlich für seinen Aufwand belohnt.

Bester Tag: Auf der 19. Etappe zeigte Zimmermann in der Gruppe des Tages, dass er an guten Tagen schon jetzt mit den Besten mithalten kann. Am Ende sprang in Libourne ein ehrenwerter achter Platz heraus

Bestes Ergebnis: 8 (19. Etappe)

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