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13.11.2021 | (rsn) - 2021 war nicht das Jahr von Marcel Meisen (Alpecin - Fenix). An nur 14 Renntagen - keiner davon auf WorldTour-Niveau - konnte der Stolberger sein Meistertrikot auf der Straße präsentieren, ehe es im Juni auf die Schultern von Maximilian Schachmann (Bora - hansgrohe) wechselte.
Erst Ende August konnte Meisten in seinem vorletzten Straßenrennen des Jahres auf sich aufmerksam machen. Bei der Deutschland Tour (2.Pro) wusste er in Nürnberg als Zwölfter der abschließenden 4. Etappe zu gefallen und verbesserte sich so im Schlussklassement noch auf Platz neun.
"Auf der Straße lief es enttäuschend. Ich hatte wenig bis keine Möglichkeiten bekommen, mich im Meistertrikot zu zeigen. In der zweiten Saisonhälfte gab es dann doch etwas mehr Rennen, was dann mit der richtigen Rennhärte auch eine gute Form bei der Deutschland Tour zur Folge hatte", sagte Meisen, der es nur auf 29 Renntage brachte, gegenüber radsport-news.com.
Eines der wenigen Highlights war dabei die Türkei-Rundfahrt (2.Pro), wo er im April sein Saisondebüt auf der Straße gab. Obwohl personell dezimiert, feierte Alpecin-Team durch Jasper Philipsen zwei Etappensiege, an denen auch Meisen als Helfer seinen Anteil hatte. "Da haben wir zu Viert als Team gute Ergebnisse eingefahren", befand er.
Auch die Cross-Saison lief für den Deutschen Meister trotz eines frühen Sieges nicht nach Wunsch. An den Weltmeisterschaften konnte er aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen. Und auch der Start in die Cross-Saison 2021/22 verlief nicht wie erhofft. Bei den Europameisterschaften blieb der 32-Jährige mit Rang 15 hinter den Erwartungen zurück. Für die weitere Cross-Saison hat sich Meisen wieder zum Ziel gesetzt, "so oft wie möglich in die Top Ten bei großen Rennen zu fahren."
Wie es danach auf der Straße weitergehen wird, steht noch nicht fest. "Da ich bisher noch nicht weiß, ob ich nächstes Jahr noch Straßenrennen fahren werde, kann ich natürlich keine genauen Ziele stecken", sagte Meisen zu seiner ungewissen Zukunft.
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