--> -->
06.04.2022 | (rsn) - Im vergangenen Jahr fuhr er bei allen drei Rennen in die Top 10 und 2019 war er sogar jeweils mindestens Fünfter. In der Saison 2022 jedoch wird Maximilian Schachmann (Bora - hansgrohe) keinen einzigen der drei Ardennenklassiker bestreiten. Das bestätigte der gebürtige Berliner nun via Pressemitteilung seines Rennstalls.
Die Genesung von seinen Krankheiten der vergangenen zwei Monate dauerte länger als gedacht und so sei Schachmann noch nicht wieder auf dem nötigen Leistungslevel, um für Amstel Gold Race, Flèche Wallonne und Lüttich-Bastogne-Lüttich bereit zu sein.
"Natürlich ist das alles sehr frustrierend und völlig anders, als ich mir das Frühjahr vorgestellt hatte", so Schachmann in der Pressemitteilung. "Aber man muss den Tatsachen ins Auge sehen und es macht aktuell einfach keinen Sinn, Rennen zu fahren. Nach meiner Corona-Infektion im Januar war ich vor Paris-Nizza wieder auf einem guten Niveau, dann kam der nächste Rückschlag."
Erst "seit wenigen Tagen" sei er wieder "im geregelten Trainingsbetrieb", erklärte der Deutsche Meister, der bei Paris-Nizza nach der 3. Etappe aufgrund eines Infektes ausgestiegen war.
Bora-hansgrohe-Chefcoach Dan Lorang konkretisierte: "Max konnte über einen längeren Zeitraum nicht adäquat trainieren und entsprechend mussten wir die Rückkehr zu einer geregelten Vorbereitung ebenfalls verschieben. Aktuell geht es ihm von Tag zu Tag besser, was uns hoffen lässt, dass er im Mai wieder bei Rennen starten kann. Der Termin hängt aber von seiner Entwicklung in den nächsten Wochen im Training ab. Wir werden Max sicherlich erst wieder bei Rennen einsetzen, wenn er auch entsprechend bereit ist.”
Im vergangenen Jahr war Schachmann bei Paris-Nizza die Titelverteidigung gelungen, anschließend hatte er beim Amstel Gold Race den dritten Platz belegt.
Auch 2022 hatte er diese Rennen zu seinen ersten Höhepunkten auserkorenn. Doch schon Ende Januar machte eine Corona-Infektion einen Strich durch seine Rechnung und Schachmann konnte nicht wie geplant bei der Mallorca Challenge in seine Saison starten. Den Renneinstieg gab er dann erst am 6. März mit der 1. Etappe von Paris-Nizza, doch drei Tage später begann die nächste Zwangspause des 28-Jährigen, die bis heute andauert.
(rsn) – Liane Lippert (Team DSM) hat es am Sonntag endlich geschafft: Zwei Jahre und zwei Monate nach ihrem Sieg beim Cadel Evans Great Ocean Road Race in Australien stand die Friedrichshafenerin er
(rsn) - Samuele Battistella (Astana Qazaqstan) hat nach einem Sturz beim gestrigen Amstel Gold Race nach eigenen Angaben für rund 20 Minuten das Bewusstsein verloren. Wie der 23-jährige Italiener au
(rsn) - 2:29 Minuten Rückstand auf Sieger Michal Kwiatkowski (Ineos Grenadiers) brachte Tom Dumoulin (Jumbo – Visma) am Sonntag bei seinem Heimrennen, dem Amstel Gold Race, mit ins Ziel. Der 31-Jä
(rsn) – Mathieu van der Poel hat nach dem vierten Platz bei seinem zweiten Amstel Gold Race – sein erstes gewann er im Jahr 2019 – erklärt, dass er nicht die allerbesten Beine gehabt habe. Desh
(rsn) - Nachdem die Jury fälschlicherweise zunächst Benoit Cosnefroy (AG2R Citroen) zum Gewinner des 56. Amstel Gold Race erklärt hatte, wurde nach Auswerttung des Zielfotos schnell klar, dass Mich
(rsn) - Der Geschlagene jubelte, während der Sieger Tränen der Enttäuschung vergoss. Aufgrund einer Fehlinformation konnte beim 56. Amstel Gold Race zunächst Benoit Cosnefroy (AG2R Citroën) den v
(rsn) - Michal Kwiatkowski (Ineos Grenadiers) hat zum zweiten Mal nach 2015 das Amstel Gold Race gewonnen – und das mit einer ähnlich engen Zielfoto-Entscheidung wie beim Sieg von Wout Van Aert (Ju
(rsn) – Denkwürdig wie die letztjährige Austragung ging das 56. Amstel Gold Race zu Ende. Nach 254 Kilometern von Maastricht nach Berg en Terblijt lieferten sich Michal Kwiatkowski (Ineos Grenadie
(rsn) – Mit einem perfekt vorbereiteten und klugen Schachzug hat sich Marta Cavalli (FDJ Nouvelle Aquitaine Futuroscope) beim Amstel Gold Race den größten Sieg ihrer noch jungen Karriere gesichert
(rsn) - Mit einer entschlossenen späten Attacke hat Marta Cavalli (Trek - Segafredo) beim Amstel Gold Race die Favoritinnen ausgestochen. Die 24-jährige Italienerin setzte sich über 128,5 Kilometer
(rsn) - 25 Teams stehen am Sonntag am Start des Amstel Gold Race, dem ersten der drei Ardennenklassiker, der diesmal eine Woche früher als üblich im Programm steht. Bei der 56. Ausgabe des niederlä
(rsn) - Welche UCI-Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus, welche Fahrer und Teams stehen am Start und wer sind die Favoriten? Wir geben Ihnen kompakt und übersichtl
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat die 1. Etappe der Tour de Suisse (2.UWT) in Küssnacht gewonnen. Der Franzose setzte sich an einem verregneten Nachmittag am Vierwaldstättersee als S
(rsn) - Tadej Pogacar (UA – Emirates – XRG) hat souverän den Gesamtsieg des 77. Critérium du Dauphiné eingefahren und sich am letzten Tag keine Blöße mehr gegeben. Der Franzose Lenny Martinez
(rsn) - Bitterer Rückschlag für Max Walscheid (Jayco - AlUla): Der 32-jährige Heidelberger ist beim belgischen Eintagesrennen Dwars door het Hageland (1.Pro) am Samstag zu Fall gekommen und hat sic
(rsn) – Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) holt weiterhin das Maximum aus seiner Form nach dem vorzeitigen Ausstieg am letzten Ruhetag des Giro d´Italia heraus. Der 21-jährige Franzose hat 24 St
(rsn) – Matthias Schwarzbacher (UAE Team Emirates Gen Z) hat in Rho das 8,4 Kilometer lange Auftaktzeitfahren des Giro d´Italia Next Gen (2.2U) gewonnen. Der 19-jährige Slowake war in 9:17 Minuten
(rsn) – Die Baskin Usoa Ostolaza (Laboral Kutxa – Fundacion Euskadi) hat die dreitägige Pyrnäen-Rundfahrt (2.1) gewonnen und damit ihr Potential als Bergfahrerin noch einmal unterstrichen. Nachd