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14.05.2022 | (rsn) – Beim Grand Prix du Morbihan (1.Pro) in Frankreich, bei dem auch sechs WorldTeams am Start waren, hat das Team Bike Aid sein Minimalziel erreicht. Die saarländische Equipe, eine von nur sechs Kontinental-Mannschaften am Start konnte nämlich Jesse de Rooij in der Ausreißergruppe des Tages platzieren.
Der Niederländer löste sich gemeinsam mit fünf weiteren Fahrern direkt nach dem Start in Grand-Champ aus dem Feld und führte mit seinen Begleitern das Rennen über 120 Kilometer hinweg an. Im letzten Renndrittel drückten vor allem die WorldTeams auf das Tempo, um auf dem welligen Kurs so viele Sprinter wie möglich zu eliminieren.
Dem hohen Tempo fiel auch Bike-Aid-Sprinter Lucas Carstensen zum Opfer. Dagegen ließ sich sein eritreischer Teamkollege Dawit Yemane nicht abschütteln. Beim Sieg des Franzosen Julien Simon (Total Energies), der Alexander Kristoff (Intermarché – Wanty Gobert) und Jake Stewart (Groupama – FDJ) auf die Plätze zwei und drei verwies, belegte Yemane schließlich Rang 22.
“Unser Hauptziel war heute, einen Fahrer in die Gruppe zu bekommen. Das haben wir mit Jesse geschafft. Danach war etwas unklar, wie hart das Rennen werden würde. Einige WorldTeams wollten nicht sprinten und haben das Rennen hart gemacht. Es gab zwar am Ende einen Sprint, aber von uns war nur Dawit in der Lage, im deutlich reduzierten Feld zu bleiben. Im Bergaufsprint hat er dann ein vernünftiges Ergebnis eingefahren“, fasste Carstensen gegenüber radsport-news.com den Tag zusammen.
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