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19.05.2022 | (rsn) – Nach seinem Malheur mit dem Prosecco-Korken am Dienstag und dem Ausstieg aus dem Giro d'Italia am Mittwochmorgen wird Biniam Girmay (Intermarché – Wanty – Gobert) nun längere Zeit ruhig halten müssen. Deshalb sei auch ein Start bei der Tour de France am 1. Juli in Kopenhagen sehr unwahrscheinlich, erklärte sein Sportdirektor Aike Visbeek gegenüber radsport-news.com.
"Wenn wir nicht von einer riesigen Verletzungs- und Krankheitswelle in den nächsten zwei Wochen getroffen werden, ist die Antwort 'Nein'", so Visbeek auf die Frage, ob ein Tour-Start des Eritreers denkbar wäre.
"Bini braucht jetzt Zeit, sich richtig zu erholen und das wird eine gute Vorbereitung auf die Tour de France unmöglich machen", erklärte der in Schweden lebende Niederländer, der seit 2021 Sportdirektor bei der belgischen WorldTour-Mannschaft ist und zuvor für das Team Sunweb sowie die SEG Racing Academy arbeitete. "Wir haben eine Longlist von 15 Fahrern für die Tour und Bini gehört nicht dazu."
Girmay ist nach seinem Gewinn der Silbermedaille bei den U23-Weltmeisterschaften im vergangenen September in Belgien als Neo-Profi sofort durchgestartet. Er gewann Ende Januar die Trofeo Alcudia auf Mallorca und Ende März mit Gent-Wevelgem bereits seinen ersten großen Klassiker.
In Jesi wurde er am Dienstag zum ersten eritreischen Grand-Tour-Etappensieger in der Geschichte des Radsports, doch bei der Podiumzeremonie schoss ihm der Proseccokorken ins Auge. Um dort unter dem Belastungsdruck der kommenden Etappen keine Einblutungen zu riskieren, ließ sein Team den 22-Jährigen am Mittwoch nicht mehr zur 11. Etappe antreten.
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