--> -->
12.07.2022 | (rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz naheliegend sein. Am Tag nach der Etappe überprüfen wir, ob die These sich bewahrheitet hat.
Warum sich die These zur 9. Etappe "Ineos wird überraschend in die Offensive gehen“ nicht bewahrheitet hat.
___STEADY_PAYWALL___
Auch wenn das Team Ineos Grenadiers durch Jonathan Castroviejo in die Offensive ging und am Ende einen zweiten Etappenrang verbuchen konnte, war es nicht die Art überraschender Offensive, die ich meinte.
Dass keiner der vier vor der Etappe in den Top Ten platzierten Fahrer angriff, hatte wohl unterschiedliche Gründe. Die auf den Plätzen drei und vier liegenden Geraint Thomas und Adam Yates hätte UAE Emirates sicherli nicht wegziehen lassen lassen. Der dafür prädestinierte Daniel Martinez erwischte einen gebrauchten Tag und büßte über 16 Minuten ein. Thomas Pidcock sollte wohl als Helfer bei seinen beiden Kapitänen bleiben, falls diese Unterstützung benötigten.
So verstrich für Ineos Grenadiers eine Gelegenheit, das Heft in die Hand zu nehmen und UAE und Tadej Pogacar unter Zugzwang zu setzen. Nun haben die Briten keine vier, sondern nur noch drei Fahrer in den Top Ten, was den taktischen Spielraum zumindest etwas einschränken wird.
Die These zur 10. Etappe: "Simon Geschke wird sein Bergtrikot verteidigen."
Simon Geschke (Cofidis) selbst geht zwar nicht davon aus, dass er das Bergtrikot allzu lange tragen wird, doch ich bin davon überzeugt, dass er es zumindest am Dienstag wird verteidigen können. Maximal neun Zähler können auf dem Weg nach Megeve in der Bergwertung eingesammelt werden. So haben theoretisch zwar vier Fahrer die Chance, am Freiburger vorbeizuziehen. Doch die Wahrscheinlichkeit ist eher gering.
Pogacar etwa müsste schon alle vier Bergwertungen gewinnen, um mit Geschke gleichzuziehen. Das ist unwahrscheinlich, denn so müsste sich der Gesamtführende den ganzen Tag über auf Punktejagd begeben und sich wohl auch in eine Ausreißergruppe wagen - was die Konkurrenz natürlich nicht zulassen wird.
Auch Magnus Cort Nielsen (EF Education - EasyPost), der vor Geschke das Bergtrikot trug, ist am Dienstag zu vernachlässigen. Um seine acht Punkte Rückstand wettzumachen, müsste der Däne um den Etappensieg mitfahren, denn erst drei Kilometer vor dem Ziel werden fünf Punkte am Kategorie-2-Anstieg eingefahren. Cort kann zwar viel - nicht aber, sich im 21 Kilometer langen Schlussanstieg vorne zu halten, auch, wenn der nicht sonderlich steil ist.
Ebenfalls am Schlussanstieg punkten müsste Thibaut Pinot (Groupama - FDJ), der fünf Punkte Rückstand auf Geschke hat. Zuzutrauen wäre es dem Franzosen, aber ob Pinot nach seinem Ausritt vom Sonntag schon wieder in die Gruppe gehen wird, steht auf einem anderen Blatt.
Geschkes schärfster Kontrahentist Bob Jungels (AG2R Citroën). Der Luxemburger dürfte nach seinem Etappensieg am Sonntag beflügelt sein und hat in der Bergwertung nur einen Zähler Rückstand. Jungels müsste also nur eine Bergwertung gewinnen, um mit Geschke gleichzuziehen oder diesen zu überflügeln.
Allerdings ist man sich auch bei Cofidis bewusst, unter welchen Szenarien Geschke sein Bergtrikot verlieren könnte. Deshalb ist auszugehen, dass der 36-Jährige einen Jungels nicht aus den Augen lassen oder ihn sogar in Manndeckung nehmen wird.
Gut möglich auch, dass Cofidis einen kletterstarken Fahrer in die Gruppe schickt, der dann versuchen soll, die Bergpunkte gegen die Konkurrenz abzugreifen. Eine weiteres Szenario, das Geschke und seinem Team lieb wäre, ist eine Ausreißergruppe ohne Jungels und Pinot, die alle Bergwertungen unter sich ausmacht.
Und Geschke selbst wird vor allem den drei ersten Bergwertungen nichts unversucht lassen, selbst auch noch Punkte einzufahren, sollte sich ihm die Gelegenheit bieten.
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Platz 19 zum Auftakt. Das klingt auf dem Papier nicht nach einem besonderen Auftritt von Pascal Ackermann (Israel – Premier Tech) auf der 1. Etappe der Tour de France in Lille. Doch der 31
(rsn) - Auch am zweiten Tag bleibt die Tour de France im Norden Frankreichs. Für die Fahrer bedeutet das eine angenehme Konstante. Die 209 Kilometer lange Etappe führt von Lauwin-Planque zur Küste
(rsn) - Ist das wirklich eine Blamage? Schon am ersten Tag der 112. Tour de France verlor Red Bulls Kapitän Primoz Roglic an der Windkante 39 Sekunden auf die beiden Top-Favoriten Tadej Pogacar (UAR
(rsn) – Ein Baum verhinderte die freie Sicht auf das, was bei der ersten wirklich wichtigen Szene dieser Tour de France geschehen war. Aus der Helikopterperspektive ließ sich nur beobachten, dass F
(rsn) - Nein, diesen ersten Tag der Tour de France hatte man sich bei Red Bull – Bora – hansgrohe sicher ganz anders vorgestellt. Mick van Dijke, Laurence Pithie und Gianni Moscon sollten gerade b
(rsn) – Für Soudal – Quick-Step lief der Auftakt zur 112. Tour de France in Lille nicht nach Maß. Sowohl Remco Evenepoel als auch Tim Merlier hatten den Abgang im Finale der 1. Etappe verpasst.
(rsn) - Benjamin Thomas (Cofidis) wird das erste Bergtrikot der 112. Tour de France mit einigen Schmerzen bezahlen. Der Franzose lieferte sich am Mont Cassel, der zweiten von drei Bergwertungen, ein p
(rsn) – Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck) hat den Auftakt der 112. Tour de France (2.UWT) gewonnen und mit seinem insgesamt zehnten Tagessieg das erste Gelbe Trikot übernommen. Der 27-jähr
(rsn) – Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck) hat die 1. Etappe der 112. Tour de France über 184,9 Kilometer rund um Lille gewonnen und das Gelbe Trikot übernommen. Der Belgier ließ im Sprint
(rsn) – Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck) hat den Auftakt zur 112. Tour de France gewonnen und sich das erste Gelbe Trikot gesichert. Im Sprint einer rund 30-köpfigen Spitzengruppe war der
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen