Vorschau 120. Paris-Roubaix der Männer

Duellieren sich van der Poel und Van Aert im Velodrome?

Von Matthias Seng

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Wout Van Aert (Jumbo - Visma, li.) und Mathieu van der Poel (Alpecin - Deceuninck) bei der Flandern-Rundfahrtr 2023 | Foto: Cor Vos

09.04.2023  |  (rsn) – Das 1896 erstmals ausgetragene und damals vom Deutschen Josef Fischer gewonnene Paris-Roubaix (1.UWT) gehört nicht nur zu den fünf Monumenten des Radsports, sondern ist eines der spektakulärsten Rennen des internationalen Kalenders. Für seinen Ruf als “Königin der Klassiker“ sorgen vor allem die zahlreichen Passagen über das historische Kopfsteinpflaster in Nordfrankreich.

Auf den 257 Kilometern der 120. Ausgabe von Paris-Roubaix warten am Ostersonntag wieder 29 Sektoren, insgesamt müssen sich die Fahrer über 54,5 Pavé-Kilometer quälen, ehe sie das altehrwürdige Velodrome von Roubaix an der belgischen Grenze erreichen.

Die Favoriten:

Im vergangenen Jahr sorgte Dylan van Baarle für eine Überraschung, als er solo den größten Sieg seiner bisherigen Karriere feiern konnte. Nach seinem Wechsel von Ineos Grenadiers zu Jumbo – Visma wird der Niederländer aber wohl in die Rolle des Edelhelfers für Wout Van Aert schlüpfen, zumal der Titelverteidiger nach einem Sturz bei der E3 Saxo Classic (1.UWT) zuletzt die Flandern-Rundfahrt (1.UWT) auslassen musste.

Aber auch sein belgischer Teamkollege hatte mit Sturzfolgen von der Flandern-Rundfahrt zu kämpfen und äußerte sich am Donnerstag noch vorsichtig. "Es könnte mir besser gehen. Ich leide noch etwas unter meinen Knie- und den Rippenschmerzen vom Sturz bei der Flandern-Rundfahrt – etwas mehr, als ich am Sonntag zunächst dachte“, sagte Van Aert, der im vergangenen Jahr Roubaix-Zweiter geworden war und der die Jagd durch die “Hölle des Nordens“ bei bisher vier Teilnahmen noch nicht siegreich beenden konnte.

Nachdem Jumbo – Visma bei der Flandern-Rundfahrt die höchsten Erwartungen nicht erfüllen konnte, hofft der Belgier, der in Oudenaarde Vierter geworden war, auf einen erfolgreichen Abschluss der Kopfsteinpflaster-Kampagne, zu der auch van Baarle und der Franzose Christophe Laporte beitragen sollen. “Wir sind wirklich heiß darauf, uns nochmal zu zeigen und mit mehreren Jungs im Finale dabei zu sein. Ich freue mich, dass die Vorhersage gutes Wetter verspricht“, so der 28-Jährige.

Van Aert und van der Poel fehlt der Pflasterstein noch

Ebenfalls auf seinen ersten Roubaix-Triumph wartet noch Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck), der gleich beim Debüt im Oktober 2021 Dritter geworden war, sich aber im vergangenen Jahr im Velodrome mit Rang neun begnügen musste. Der Niederländer hat im Gegensatz zu Van Aert in dieser Saison mit Mailand-Sanremo (1.UWT) bereits ein Monument gewonnen und musste sich bei der “Ronde“ nur Tadej Pogacar (UAE Team Emirates), der auf Paris-Roubaix verzichtet, geschlagen geben.

"Die Beine sind okay. Ich habe mich schon bei der ‘Ronde‘ und beim Scheldepreis ziemlich gut gefühlt. Die ‘Ronde‘ liegt mir besser als Roubaix, aber wenn ich die gleichen Beine habe, sollte ich um den Sieg mitfahren können“, zeigte sich der 28-Jährige optimistisch. Während der Kreis der Top-Favoriten in Flandern noch überschaubar war, rechnet van der Poel am Sonntag mit mehr Konkurrenten. “In Roubaix gibt es aber auch ein paar mehr Anwärter auf den Sieg und es gehört auch etwas Glück dazu.“

Ein Duell mit Van Aert erwartet van der Poel jedoch nicht. Zum Kreis der Sieg-Kandidaten zählte er vielmehr auch den Sanremo-Zweiten Filippo Ganna (Ineos Grenadiers), den Vorjahresdritten Stefan Küng (Groupama – FDJ), den Ronde-Dritten Mads Pedersen (Trek – Segafredo) sowie den ehemaligen “Ronde“-Gewinner Kasper Asgreen (Soudal – Quick-Step).

Der 27-jährige Ganna verzichtete zuletzt auf die Flandern-Rundfahrt, um sich gezielt auf Paris-Roubaix vorzubereiten, inklusive einer frühzeitigen Streckenbesichtigung. “Ich weiß, dass dieses Rennen mein Leben verändern und mir einen Platz in den Geschichtsbüchern des Sports verschaffen kann. Ich träume davon, mit dem großen Stein als Trophäe in den Händen den Tag zu beenden, aber das wird nicht einfach“, machte der Italiener der französischen Sportzeitung L’Equipe gegenüber keinen Hehl aus seinen Ambitionen.

Ganna und Küng fahren auf Sieg

Ganna imponierte bereits im vergangenen Jahr, nachdem er 2018 und 2019 das Rennen jeweils vorzeitig beenden musste. Allerdings war bei der 119. Ausgabe das Glück nicht auf seiner Seite. Der zweimalige Zeitfahrweltmeister wurde durch mehrere Defekte aus dem Tritt gebracht und erreichte schließlich knapp fünf Minuten hinter seinem damaligen Teamkollegen van Baarle in der ersten größeren Verfolgergruppe auf Rang 35 das Ziel.

Deutlich besser lief es damals für Groupama-Kapitän Küng, der nach seinem dritten Platz nun den Pflasterstein anpeilt. “Letztes Jahr bin ich aufs Podium gestiegen, jetzt wollen wir den Sieg“, kündigte der Schweizer selbstbewusst an. Das erfolgsverwöhnte Team Soudal – Quick-Step wäre dagegen wohl schon froh, wenn Asgreen mit einem Podiumsplatz für ein versöhnliches Ende einer ziemlich missratenen Klassikerkampagne sorgen könnte.

Der Däne zeigte zuletzt als Siebter der Flandern-Rundfahrt deutliche Aufwärtstendenz. “Hoffentlich bin ich wieder vorne dabei – und wenn ich ein oder zwei Teamkollegen bei mir habe, umso besser. Für Flandern muss man deutlich explosiver sein als für Roubaix. Deshalb sollte mir in meiner aktuellen Verfassung Roubaix viel besser liegen“, sagte Asgreen gegenüber cyclingnews.

Reicht es für Pedersen auch in Roubaix zum Podium?

Bei immerhin schon fünf Starts spielte Ex-Weltmeister Pedersen bisher bei Paris-Roubaix noch keine Rolle. Das soll sich am Sonntag ändern. “Das Glück war die letzten Jahre nicht wirklich auf meiner Seite und letztes Jahr haben wir selbst einen dummen Fehler gemacht“, sagte der Däne selbstkritisch zu Wielerflits. “Ich habe jedes Jahr etwas Neues gelernt. Also gehe ich mit hohen Erwartungen in den Sonntag. Ich sage nicht, dass ich gewinnen werde, aber ich würde mich freuen, endlich ein Finale in Roubaix zu fahren“, so der 27-Jährige, der bei der Flandern-Rundfahrt mit seinen Attacken die Top-Favoriten Pogacar, van der Poel und Van Aert in Zugzwang brachte und schließlich im Kampf um Rang drei Van Aert bezwang.

Zum erweiterten Favoritenkreis gehören Namen wie Pedersens Teamkollege Jasper Stuyven, 2022 auf Platz sieben bester Trek-Profi, der letztjährige Fünfte Matej Mohoric (Bahrain Victorious), Alexander Kristoff (Uno-X) oder auch Sep Vanmarcke (Israel –Premier Tech). Schwer haben werden es dagegen die früheren Roubaix-Gewinner Greg Van Avermaet (AG2R Citroen / 2017) und Peter Sagan (TotalEnergies / 2018).

Die Chancen der deutschsprachigen Fahrer

Im Idealfall könnten gleich vier der zehn deutschen Starter um die Top Ten kämpfen können. John Degenkolb (DSM), der 2015 im Velodrome für den zweiten Sieg eines Deutschen sorgen konnte, präsentierte sich in den bisherigen Klassikern stark und beendete Gent-Wevelgem, Dwars door Vlaanderen und die Flandern-Rundfahrt jeweils unter den besten 20. Ein vergleichbares Ergebnis ist Degenkolb auch bei seiner elften Teilnahme zuzutrauen.

Ähnliches gilt für Nils Politt (Bora – hansgrohe), der sich seit Mailand-Sanremo (21.) in solider Verfassung zeigte und bei bisher sechs Paris-Roubaix-Starts zweimal sogar in den Top Ten landete. 2018 belegte der Deutsche Meister Rang sieben, im Jahr darauf musste er sich nur Philippe Gilbert geschlagen geben.

Im Oktober 2021 sorgten Jonas Rutsch (EF Education – EasyPost) und Max Walscheid (damals Qhubeka NextHash) bei der denkwürdigen Schlammschlacht für Furore. Rutsch kam in der ersten Verfolgergruppe 1:16 Minuten hinter dem Sieger Sonny Colbrelli (Bahrain Victorious) ins Ziel und wurde Elfter vor Walscheid, der 3:17 Minuten Rückstand hatte. Sowohl für den Wiesbadener als auch für den Heidelberger ist Paris-Roubaix das Highlight des Frühjahrs. Rutsch lieferte zuletzt eine solide Flandern-Rundfahrt (29.) ab, Walscheid überzeugte als Achter beim Scheldepreis.

Helferaufgaben in ihren jeweiligen Teams übernehmen Pascal Ackermann (UAE Team Emirates), Kim Heiduk (Ineos Grenadiers), Leon Heinschke (DSM), Juri Hollmann (Movistar), Rick Zabel (Israel – PremierTech) und Jonas Koch (Bora – hansgrohe).

Von den sieben Schweizern im Feld hat unzweifelhaft Küng die besten Aussichten, Silvan Dillier, Roubaix-Zweiter von 2018, wird sich dagegen bei Alpecin – Deceuninck ganz in van der Poels Dienst stellen müssen, genau wie Michael Gogl, einer von vier Österreichern, die auf der Startliste stehen. Marco Haller und Patrick Gamper werden bei Bora – hansgrohe für Politt arbeiten, Lukas Pöstlberger dagegen dürfte bei Jayco – AlUla seine Freiheiten bekommen, zählen die designierten Leader Zdenek Stybar und Luke Durbridge doch zu den Außenseitern. Alex Kirsch als einziger Luxemburger im Rennen wird bei Trek – Segafredo wiederum ausschließlich Helferaufgaben übernehmen.

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