--> -->
28.05.2023 | (rsn) - Der Weg zur Siegerehrung in Rom wurde für Mark Cavendish (Astana Qazaqstan) zum Gratulations-Parcours! Fast jeder Fahrer, dem er begegnete, beglückwünschte den Manx Man zum Gewinn der 21. Etappe des Giro d'Italia. Dabei ließ der Brite seinen Tränen freien Lauf. Die Stimmen zur 21. Etappe des Giro d’Italia:
Mark Cavendish (Tagessieger): “Ich bin enorm froh. Es war ein langer Weg, um das Ende des Giro zu erreichen. Meine Jungs waren super…und meine Freunde (Geraint Thomas) waren auch super. Mein erster Grand-Tour-Etappensieg gelang mir vor 15 Jahren beim Giro in Reggio Calabria. Jetzt in Rom zu gewinnen, ist wunderschön. Das war ein Bucket-List-Sprint, vor dem Kolosseum.“
Geraint Thomas (Ineos Grenadiers / Giro-Zweiter): “Ich hatte seinen Sieg vorausgesagt, da musste ich ein wenig nachhelfen“, scherzte der Waliser, der ihm den Sprint vorbereitet hatte, obwohl Cav für ein anderes Team fährt. “Ich war da und sah, dass er nur Luis Leon (Sanchez) bei sich hatte. Da habe ich einem alten Freund geholfen“, fügte er an.
Filippo Fiorelli (Green Project-Bardiani CSF-Faizae/ Etappendritter): “Es gab viel Chaos am Schluss. Ich wusste, dass man bei diesem Sprint lange geduldig sein muss. Ich war deshalb auf dem letzten Kilometer etwa an 20. Position. Ich merkte auch, dass hinter mir ein Sturz passierte. Doch ich konnte durchziehen.“
Alex Kirsch (Trek - Segafredo / Etappenzweiter): “Seit Mads (Pedersen) weg ist, mussten wir unseren Fokus neu ausrichten. Wir haben auch ohne ihn versucht, unseren Zug zu verbessern. Die letzten beiden Sprints habe ich gemacht – und das heutige Resultat ist großartig für das Team und mich. Ich freue mich sehr. Ich wusste, dass ich sehr schnell bin, ansonsten wäre ich kein Leadout-Fahrer. Aber es ist ein Riesenunterschied, ob man den letzten Kilometer voll fahren oder auf die letzten Meter warten muss. Letztes Mal war für die Lernkurve, heute ging es schon wesentlich besser.“
Michael Matthews (Jayco – AlUlA / Etappenachter): "Ich hatte zwei Runden vor Schluss ein mechanisches Problem. Das war natürlich kein guter Zeitpunkt. Doch ich war noch in den Teamautos und gute Freunde halfen mir, zurückzukommen. Der Schlusskurs war sicher nicht der sicherste. Wir hoffen, dass wir das in Zukunft besser machen können. Wir sahen einen großen Sturz im Finale. Ich hoffe, jeder ist okay. Für unseren Lead out kam das zum falschen Zeitpunkt. Ich kam von hinten und konnte nicht mehr draus machen.“
Primoz Roglic (Jumbo – Visma / Giro-Sieger): “Ich habe noch nicht wirklich realisiert, was es bedeutet, den Giro gewonnen zu haben. Aber ich genieße jeden Moment, die Emotionen und alles, was gestern passierte, dass ich diese großen Namen geschlagen habe, die Energie, die ich gestern (vom Publikum) verspürte und heute hier in dieser spektakulären Stadt, das ist alles wunderschön. Ich genieße das sehr. Jeder Sieg ist großartig. Es war großartig, diesen Giro zu gewinnen. Er wird den Rest meines Lebens in meiner Erinnerung bleiben.“
Pascal Ackermann (UAE Team Emirates): "Es war ein schwerer Sturz. Ich weiß nicht, was passierte. Es war sehr schnell und ich bin nur froh, dass ich alles bewegen kann. Es scheint nichts gebrochen zu sein. Das war kein Happy End für mich, aber Gratulation an Cav. Er gewann sein letzte Giro d’Italia Etappe. Das ist sehr schön für ihn, ich hoffe, ihn bald wiederzusehen.“
(rsn) – Die 107. Austragung des Giro d´Italia stand ganz im Zeichen von Tadej Pogacar (UAE Team Emirates). Der Slowene drückte der Rundfahrt vom Start weg seinen Stempel auf, gewann fast ein Drit
(rsn) – Nach zwei Giro-Etappensiegen in den beiden vergangenen Jahren hofft Santiago Buitrago (Bahrain Victorious) in der kommenden Saison auf sein Tour-de-France-Debüt. Dann möchte der Kolumbiane
Neo-Profi Alex Baudin (AG2R - Citroen) ist nachträglich vom Giro d´Italia 2023 ausgeschlossen worden. Das teilte die UCI am Montag mit. Grund dafür ist der Fund des Schmerzmittels Tramadol in den B
(rsn) – Nachdem beim diesjährigen Giro d’Italia zahlreiche Fahrer wegen Corona-Infektionen ausschieden, werden die Organisatoren der Tour de France laut der französischen Nachrichtenagentur AFP
(rsn) – Viel besser hätte das Grand-Tour-Debüt für Michel Heßmann (Jumbo – Visma) nicht laufen können. Während der Deutsche mit einigen Teamkollegen auf dem Monte Lussari wartete, sicherte s
(rsn) – Um ganze 14 Sekunden musste sich Geraint Thomas (Ineos Grenadiers) beim 106. Giro d´Italia Primoz Roglic (Jumbo – Visma) geschlagen geben. Der 33-jährige Slowene nahm dem Briten am vorle
(rsn) – Giro-Sieger Primoz Roglic wurde am Dienstag in Amsterdam von seinem Team Jumbo – Visma mit einer großen Feier geehrt. Die Veranstaltung nutzte der niederländische Fernsehsender NOS, um d
(rsn) – Nach seiner erfolgreichen Abschiedsvorstellung beim Giro d’Italia, den er auf Rang fünf beendete, will Thibaut Pinot (Groupama – FDJ) nun auch ein letztes Mal bei der Tour de France sta
(rsn) - Alexander Krieger (Alpecin - Deceuninck) beendete den mit vielen Tiefschlägen verbundene 106. Giro d`Italia mit einem sportlichen Ausrufezeichen. Der Stuttgarter belegte auf der Schlussetappe
(rsn) – Vor dem 106. Giro d’Italia schien die Ausgangsposition klar zu sein: Es würde ein Duell um den Gesamtsieg zwischen Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) und Primoz Roglic (Jumbo – Vis
(rsn) - Vor drei Jahren gewann Pascal Ackermann (UAE Team Emirates) in Madrid die Schlussetappe der Vuelta a Espana. Das Kunststück wollte der Pfälzer auch beim 106. Giro d’Italia beim Finale in R
(rsn) – Sieben Sprints hatte der 106. Giro d’Italia und jedes Mal gab es einen anderen Sieger. Beim letzten Akt spurtete Mark Cavendish (Astana Qazaqstan) in Rom nach 126 Kilometern mit großem Vo
(rsn) – Im Gegensatz zu den Männern, für die die Spanien-Rundfahrt als letzte Grand Tour der Saison im Herbst ansteht, eröffnet die Vuelta Espana Femenina (2.WWT) die Phase der großen Frauen-Run
(rsn) – Seit 2021 ist der frühere Mountainbiker Ben Zwiehoff als Profi im Trikot von Red Bull – Bora – hansgrohe unterwegs. Ein Sieg gelang dem Essener seitdem nicht, wohl aber mehrere beeindru
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - 126 Profis aus 18 Teams stehen am 1. Mai beim Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am Start, einem Rennen, das wie kaum ein zweites ein Kampf zwischen Sprintern und Ausreißern ist.
(rsn) – Mit seinem bereits dritten Sieg auf WorldTour-Niveau hat Matthew Brennan (Visma - Lease a Bike) auch auf der 1. Etappe der 78. Tour de Romandie (2.UWT) sein herausragendes Talent unter Bewe
(rsn) – Zur 62. Auflage wechselt der 1.-Mai-Klassiker Eschborn-Frankfurt seinen Startplatz: Während Start und Ziel des Hobby-Events ADAC Velotour im Gewerbegebiet auf den großen Parkplatzflächen
(rsn) – Sprint- gegen Klassikerspezialisten heißt es am 1. Mai wieder, wenn die 62. Auflage von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) gestartet wird. Das hessische Traditionsrennen führt über die aus den be
(rsn) – Matthew Brennan (Visma - Lease a Bike) hat die 1. Etappe der 78. Tour de Romandie (2.UWT) für sich entschieden und mit seinem vierten Sieg bei den Profis seinem Landsmann Samuel Watson (In
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) legte los wie die Feuerwehr, doch am Ende des 3,4 Kilometer langen Prologs der Tour de Romandie (2.UWT) musste sich der Zeitfahrweltmeister mit dem acht
(rsn) – Im vergangenen Jahr gewann Vinzent Dorn das Bergtrikot der Tour of Turkey (2.Pro). Bei der aktuellen Ausgabe der Rundfahrt ist der Fahrer von Bike Aid auf gutem Weg, diesen Coup zu wiederhol
(rsn) – Fast zu schön, um wahr zu sein: Am Montag trainierte Samuel Watson noch in Andorra, als ihn ein Anruf seines Teams Ineos Grenadiers erreichte: Der Brite musste bei der Tour de Romandie eins