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10.04.2024 | (rsn) – Die Zuschauerin, die bei Paris-Roubaix dem späteren Sieger Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) eine Mütze mutmaßlich vorsätzlich ins Hinterrad warf, hat sich nun zu erkennen gegeben. Es handele sich um eine Flämin, berichtet die Zeitung Het Nieuwsblad, an die sich der Anwalt der Frau gewandt hatte. Seine Mandantin “ würde gerne alles erklären, aber sie möchte dieses Gespräch nicht in den Medien führen."
Stattdessen habe sie sich mit ihrem Rechtsbeistand direkt an die französische Fahrergewerkschaft UNCP gewandt. Die wäre rechtlich dazu in der Lage, die Frau für ihre Tat vor Gericht zu bringen. Doch das will die Mützenwerferin offenbar vermeiden. Ihr Anwalt erklärte: “Wir warten jetzt auf eine Antwort. Natürlich war es auch nie die Absicht meiner Mandantin, dem Fahrer zu schaden. Ganz zu schweigen davon, dass sie ihn zu Fall bringen wollte. Sicherlich würde kein vernünftig denkender Mensch so etwas tun.“ Zudem sei die Frau eine Unterstützerin van der Poels.
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