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12.05.2025 | (rsn) – Der erste Ruhetag des 108. Giro d’Italia dient den Fahrern weniger zur Erholung, sondern ist vor allem mit dem Transfer von Albanien ins südliche Italien ausgefüllt, wo die erste Grand Tour des Jahres am Dienstag mit der 4. Etappe von Alberobello nach Lecce weitergeht.
Anschaulich beschrieb in den Sozialen Jayco-AlUlas Sportdirektor Valerio Piva, wie der Tag für Fahrer und Tross verläuft. Zunächst wurden die Profis des australischen Teams nach der gestrigen 3. Etappe von Vlore in einer halbstündigen Busfahrt in ihr Hotel gebracht. Nach kurzer Nacht ging es am Montag schon früh in einer knapp dreistündigen Fahrt zum Flughafen in der albanischen Hauptstadt Tirana, von wo aus der Flieger nach Brindisi startete.
Nach rund 50 Minuten folgte die Landung in der apulischen Hafenstadt. In einer weiteren, diesmal rund einstündigen Busfahrt ging es danach zum Teamhotel, wo die Ankunft für 15 Uhr geplant sei.
“Wir haben am Montag kein Rennen, aber es ist sicherlich kein Ruhetag. Es wird ein anstrengender Reisetag“, blickte Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) bereits in Vlore gegenüber Eurosport auf den Transfer voraus. Dabei geht es für die Fahrer noch vergleichsweise komfortabel zu.
Wie Piva nämlich weiter erläuterte, mussten die Betreuer, Techniker und weitere Mitarbeiter mitsamt ihren Fahrzeugen – darunter der große Mannschaftsbus – bereits am Sonntagabend die Fähre nach Italien benutzen, wobei die Überfahrt rund elf Stunden dauerte. Von der Anlegestelle in Bari stand dann noch eine weitere Fahrt zum Hotel an.
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