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15.04.2010 | (rsn) - Hoch motiviert geht Christian Knees (Milram) in die am Sonntag beginnende Ardennenwoche. Besonders zum Auftakt beim Amstel Gold Race rechnet sich der Euskirchener einiges aus. „Ein Platz unter den besten Zehn ist drin“, so Knees im Gespräch mit Radsport News. Im vergangenen Jahr war der 29-Jährige als Zehnter bester deutscher Fahrer.
„Das Amstel Gold Race liegt mir von den drei Ardennenklassikern am meisten. Das Finale ist nicht so steil wie beim Fleche Wallonne und die Anstiege unterwegs sind nicht so lang wie bei Lüttich-Bastogne-Lüttich“, erklärte Knees. „Um bei diesen beiden Rennen vorne zu landen, bräuchte ich mit meinen 80 Kilo schon etwas Glück.“
Am Donnerstag inspizierte Knees auf dem Rad nochmals einige Teile der Strecke, „speziell das Finale, um mir das Ganze wieder in Erinnerung zu rufen. Mein Schwiegervater hat mich am Morgen mit dem Auto hingebracht und ich bin dann die rund 100 Kilometer mit dem Rad zurück nach Hause gefahren.“ Seine Teamkollegen werden erst am Freitag Teile der Strecke abfahren, während sich Knees dann noch einen Ruhetag gönnen wird.
Der Allrounder, der mit seiner Form, nicht aber seinen bisherigen Ergebnissen zufrieden ist – „Stürze und kleinere Krankheiten haben mich immer wieder zurückgeworfen“ – hofft auf einen guten Tag wie zuletzt bei Gent-Wevelgem. Knees: „Da lief es mit Platz elf richtig gut für mich. Natürlich wäre es schön, wenn ich bei meinem ersten Saisonhöhepunkt ein ähnliches Ergebnis einfahren könnte.“
Seinem Teamkollegen Fabian Wegmann, der nach fünfwöchiger Verletzungspause beim Amstel Gold Race sein Comeback geben wird, traut der Gewinner der baern-Rundfahrt 2008 eine gute Rolle zu. „Fabian hat ja schon letztes Jahr bei der WM gezeigt, dass er stark aus einer Verletzungspause zurückkehren kann. Er wird sicherlich zumindest eine Jokerrolle spielen können. Zudem ist es ganz gut, wenn man mehrere starke Leute im Team hat. Das erhöht die taktischen Möglichkeiten. Und mit Johannes Fröhlinger und Paul Voß sind noch zwei weitere Fahrer dabei, die zuletzt gute Form gezeigt haben. Ich wünsche mir schon, dass Fabian und ich im Finale in der ersten Gruppe dabei sein werden“, sagte der Milram-Kapitän.
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