--> -->
17.09.2010 | (rsn) – Das war selbst für das von Erfolgen verwöhnte Columbia-Team ein ganz besonderer Tag: Gleich drei Siege konnte der US-Rennstall am Donnerstag einfahren. Bei der Vuelta a Espana und der Tour of Britain erwiesen sich Mark Cavendish und André Greipel zum wiederholten Mal als die besten Sprinter. Dazu kam der Sieg der Italienerin Noemi Cantele beim Giro di Toscana.
Mit dem Dreierpack polierte das Team seine imponierende Bilanz weiter auf: 103 Siege stehen in der bisherigen Saison bereits zu Buche. 62 hat das Männerteam eingefahren, für 41 zeichnen die Frauen verantwortlich.
In Spanien feierte Mark Cavendish seinen dritten Einzelsieg – gemeinsam mit dem Team hatte der Brite den Nachtprolog von Sevilla gewonnen und sich zum Auftakt das Rote Trikot gesichert. "Ich sage immer: Ich überquere die Ziellinie, aber hinter mir stehen acht Jungs, die mich von Anfang an unterstützen", lobte Cavendish nach der 18. Etappe sein Team, das gemeinsam mit Garmin auf den 149 Kilometern von nach Salamanca den Großteil der Nachführarbeit besorgt hatte.
Fast zeitgleich sicherte sich Cavendishs Teamkollege und Sprintrivale André Greipel auf der britischen Insel seinen 20. Saisonsieg – und das, obwohl er den Schweizer Michael Albasini bei der Verteidigung des Gelben Trikots unterstützen musste, weil Columbia nur noch vier Fahrer im Rennen hat. „Das war schwierig. Aber andere Teams besorgten einen Teil der Nachführarbeit und auf dem letzten Kilometer kam es doch zum Massensprint und niemand konnte André stoppen“, erklärte Sportdirektor Brian Holm.
In Italien stand die 3. Etappe ganz im Zeichen des Columbia-Frauenteams. Cantele setzte sich an der Bergankunft durch. Dahinter belegten ihre Teamkolleginnen Evelyn Stevens und Judith Arndt die Plätze vier und fünf. Das Gesamtklassement beherrschen die Columbia-Frauen noch deutlicher. Hier führt die US-Amerikanerin Stevens knapp vor Cantele und Arndt. „Das war einer der Höhepunkte dieser Saison“, strahlte die neue Gesamtführende, die ihre Teamkollegin Ina Teutenberg an der Spitzenposition ablöste. „Das ganze Team hat einen außergewöhnlichen guten Job gemacht und daraus ist ein wunderbares Ergebnis geworden.“
(rsn) – Bei der am Sonntag zu Ende gegangenen Vuelta a Espana war Johannes Fröhlinger (Milram) auf Rang 37 bester Deutscher der Gesamtwertung. Im Gespräch mit Radsport News zieht der Freiburger, d
(rsn) – Fränk Schlecks Auftritt bei der Vuelta a Espana war das letzte Rennen des Luxemburgers im Trikot seines langjährigen Saxo Bank-Teams. „Ich bin sehr glücklich, mein Engagement beim Team
(rsn) - Nicht nur Liquigas (mit Gesamtsieger Vincenzo Nibali), Katjuscha (Gewinner der Teamwertung) oder HTC-Columbia (fünf Etappensiege) können mit dem Verlauf der 65. Vuelta a Espana hochzufrieden
(rsn) – Enttäuschend endete für Rabobank die 65. Vuelta a Espana. Das niederländische ProTour-Team, das mit dem zweifachen Gesamtsieger Denis Mentschow einen Kandidaten für das Rote Trikot stell
(rsn) – Auch wenn er sich auf der Abschlussetappe nach Madrid im Sprint dem US-Amerikaner Tyler Farrar (Garmin-Transitions) geschlagen geben musste, kann Mark Cavendish ein positives Fazit der 65. V
(sid/dpa/rsn) - Ein Sizilianer erobert das stolze Spanien: Vincenzo Nibali hat als erster Italiener seit 20 Jahren die Vuelta gewonnen und den Spaniern die Fiesta zum 75. Geburtstag ihrer Landesrundfa
Madrid (dpa/sid/rsn) - Vincenzo Nibali hat nach 20-jähriger Durststrecke als erster Italiener die Spanien-Rundfahrt gewonnen. Zum 75. Geburtstag der drittgrößten Länder-Tour musste sich Lokalmat
(rsn) - Vincenzo Nibali hat dem Druck widerstanden. Als erster Italiener seit Marco Giovanetti 1990 feiert der Liquigas-Profi heute den Gesamtsieg bei der Vuelta Espagna. „Vincenzo hat gezeigt, dass
(rsn) - Der Italiener Vincenzo Nibali (Liquigas) hat die 65. Auflage der Spanien-Rundfahrt gewonnen. Dem 25-jährigen Sizilianer genügte auf der 85 Kilometer langen Schlussetappe mit Ziel in Madrid e
(rsn) – Nach einer taktischen und kämpferischen Meisterleistung steht Vincenzo Nibali (Liquigas) vor dem ersten Gesamtsieg bei einer großen Landesrundfahrt. Der 25 Jahre alte Italiener wurde auf d
(rsn) – Mit seinem vorzeitigen Ausstieg auf der 19. Etappe der Vuelta a Espana hat Fabian Cancellara für große Verärgerung bei seinem Saxo Bank-Team gesorgt. Der Zeitfahrweltmeister war am Freita
(rsn) - 198 Fahrer sind in Sevilla in die 65. Vuelta a Espana gestartet, doch längst nicht alle werden Madrid erreichen. Stürze, Krankheiten oder ein schwarzer Tag in den Bergen können für ein vor
(rsn) – Emanuel Buchmann (Cofidis) hat auf der 10. Etappe im Zentralmassiv nicht unbedingt vor, einen Ausreißversuch zu starten. Das erklärte der 32-Jährige am Start der ersten Bergetappe dieser
(rsn) – Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) muss die Tour de France verlassen. Die Entscheidung sei am Vormittag auf dem Weg zum Start der 10. Etappe im Bus gefallen, erklärte der Deutsche Me
(rsn) - Bis jetzt konnte Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) seinen Kampf ums Gelbe Trikot weitgehend im Alleingang regeln. Doch ausgerechnet vor der ersten Bergetappe von Ennezat zur Bergankunft
(rsn) – Marijn van den Berg (EF Education – EasyPost) wird nicht mehr zur 10. Etappe der Tour de France in Ennezat antreten. Das teilte sein Team am Montagmorgen auf seinen Social-Media-Kanälen m
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Am französischen Nationalfeiertag kommen bei der Tour de France erstmals die Bergfahrer auf ihre Kosten - zehn Tage haben sich die Organisatoren dafür Zeit gelassen. Zwischen dem Start in
(rsn) – Nach neun bereits actiongeladenen Tagen mit Windkante, kurzen, steilen Rampen, Zeitfahren, Stürzen und Sprintchaos zündet die Tour de France am Nationalfeiertag der Franzosen die nächste
(rsn) - Was lernen wir aus der 9. Etappe der Tour de France von Chinon nach Chateauroux? Vorne fuhr kein Pfannkuchen, Remco Evenepoel hat sich nicht "verhohnepiepeln" lassen und ein Thriller fand sein
(rsn) – Nur 24 Stunden, nachdem sich sein Teamkollege Jonas Rutsch bei einem Sturz zahlreiche Blessuren zugezogen hatte, landete auch Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) bei der Tour hart auf
(rsn) - Vom Start weg stiefelten Jonas Rickaert und Mathieu van der Poel vom Team Alpecin – Deceuninck davon. Anfangs dachten viele, der Niederländer hatte die Initiative ergriffen, um sich die 20
(rsn) – Hektik, Nervosität - und trotzdem Perfektion auf den Punkt. In der Welt der Sprinter entscheiden Sekundenbruchteile und Millimeter über Sieg und Niederlage. Auf der 9. Etappe der Tour de F