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20.05.2011 | (rsn) – Der Italiener Francesco Chicchi (QuickStep) hat zugegeben, dass er sich auf der 9. Etappe im Schlussanstieg hinauf zum Ätna phasenweise vom Teamfahrzeug hat ziehen lassen. Zuvor waren im Internet Bilder aufgetaucht, die den Sprinter auf "frischer Tat" zeigten.
„Da wird aus einer Mücke ein Elefant gemacht“, sagte Chicchi, der von einem kurzzeitigen Vergehen sprach. „Das Foto erweckt einen falschen Eindruck. In manchen Situationen denkt man einfach nicht darüber nach, was man tut", so der Teamkollege von Gerald Ciolek.
Bereits am Montag hatte es Gerüchte gegeben, wonach sich mehrere Fahrer im Schlussanstieg über längere Zeit an ihren Teamfahrzeugen festgehalten hätten, um nicht aus der Karenzzeit zu fallen.
Angeblich sollten die Sprinter nur eine Minute mehr für den Anstieg gebraucht haben als die Kletterspezialisten. „Die Zeiten, die durch die Presse geisterten, waren falsch. Uns wurde mitgeteilt, dass wir mit 16 Minuten Rückstand in den Schlussanstieg hineingefahren sind, von 25 Minuten war keine Rede", sagte Chicchi. Im Ziel hatte das Grupetto 26 Minuten Rückstand auf Tagessieger Alberto Contador (Saxo Bank-SunGard). Mark Cavendish (HTC-Highroad) war nur um 25 Sekunden in der Karenzzeit geblieben.
„Mir ist egal, was die Leute denken. Ich weiß, dass ich den Ätna mit meinen eigenen Beinen gemeistert habe“, schloss der 30-Jährige seine Verteidigungsrede. Hinauf zum Großglockner kann Chicchi erneut seine Kletterqualitäten unter Beweis stellen.
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