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01.11.2012 | (rsn) – Sechs Tage, nachdem der Radsport-Weltverband UCI angekündigt hat, seine Verleumdungsklage gegen Paul Kimmage zurückzuziehen, schlägt der irische Sportjournalist und ehemalige Radprofi zurück.
Kimmage und sein Anwalt Cédric Aguet haben am Freitag in der Schweiz Strafanzeige gegen Hein Verbruggen und Pat McQuaid gestellt, den ehemaligen und den aktuellen UCI-Präsidenten. Wie velonation.com berichtete, beantragt Kimmage, ein Ermittlungsverfahren wegen „Verleumdung/Beleidigung, Verunglimpfung und des starken Verdachts auf Betrug“ einzuleiten. Zum Beleg hat er eine 28-seitige Dokumentation bei der Staatsanwaltschaft Vevey eingereicht.