Vorletzte Etappe soll mit Bergankunft enden
Angliru zum sechsten Mal im Programm der Vuelta?

Juan José Cobo (Geox) sieht 2011 am Angliru. | Foto: ROTH
29.11.2012 | (rsn) – Die Spekulationen über die mögliche Strecke der Spanien-Rundfahrt 2013 nehmen zu, je näher der Termin der Präsentation (12. Dezember oder 9. Januar) rückt. Auf zahlreichen Internetseiten, darunter revistadesdelacuneta.com, wird darüber berichtet, dass die vorletzte Etappe als Ziel den Alto de l'Angliru haben könnte.
Es wäre das sechste Mal, dass der Koloss während der Vuelta a España befahren wird. Große Namen wie Chava Jiménez, Gilberto Simoni, Roberto Heras, Alberto Contador und Juan José Cobo stehen auf der Siegerliste. Fast jedesmal war der Angliru entscheidend für das Gesamtklassement, so dass der Termin am vorletzten Tag der Rundfahrt ein sehr hohes Iinteresse hervorrufen dürfte.
Zusammen mit einer möglichen Bergankunft am Tag zuvor könnten die beiden Etappen in Asturien erneut die Gesamtwertung durcheinanderbringen oder zementieren. Als Anstiege kommen der Alto de la Cobertoria, El Gamoniteiro oder auch La Cubilla in Frage. Da die Etappe wohl in Kantabrien gestartet werden wird, hängt auch einiges von der Länge ab.
Fest steht jedenfalls, dass die Vuelta 2013 wieder sehr bergig werden wird und die Organisatoren alles daran setzen werden, mal wieder eine spektakuläre Ausgabe auf die Beine zu stellen.
Auf die offizielle Bestätigung des Verlaufs werden Fahrer und Fans jedoch noch etwas warten müssen.
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