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14.09.2013 | (rsn) – Bei seinen letzten drei Grand-Tour-Teilnahmen landete Joaquim Rodriguez (Katusha) jedes Mal auf dem Podium. Beim dem Giro 2012 wurde der Spanier Zweiter, bei der Vuelta 2012 und der Tour 2013 jeweils Dritter.
Diese Serie ist am samstag bei der Bergankunft am Angliru gerissen. Trotz aller Bemühungen, am vorletzten Vuelta-Tag noch auf das Podium vorzurücken, wird es es am Ende beim vierten Gesamtrang hinter Chris Horner (RadioShack-Leopard), Vincenzo Nibali (Astana) und Alejandro Valverde (Movistar) bleiben.
Dennoch zeigte sich Rodriguez, der auf den letzten, bis zu 23 Prozent steilen Kilometern nicht mehr dem Tempo seiner unmittelbaren Konkurrenten folgen konnte, mit seinem Abschneiden zufrieden.
„Es war die erwartet schwere Etappe. Im Schlussanstieg habe ich versucht zu attackieren, um mich noch zu verbessern. Aber am Ende habe ich es nicht geschafft und ich muss sagen, dass Platz vier das Maximum war“, bilanzierte der Katusha-Kapitän und fügte an: „Wir, das Team und ich, haben ein tolles Rennen gezeigt.“
Katusha kann mit der 68. Spanien-Rundfahrt zufrieden sein, denn das Team feierte drei Etappensiege: einen durch Rodriguez und zwei durch seinen Landsmann Daniel Moreno, der zudem einen Tag das Rote Trikot des Gesamtführenden trug.
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