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22.04.2014 | (rsn) – Die österreichische Tirol-Formation wusste am Ostermontag bei Rund um Köln zu überzeugen. Zunächst fuhr Gregor Mühlberger insgesamt 80 Kilometer in einer drei Fahrer starken Ausreißergruppe. Und als diese gestellt war, stand Landsmann und Teamkollege Martin Weiss parat, der im Sprint einen guten achten Platz belegte.
„Wir haben heute einen sehr guten Sprintzug aufgebaut und ich bin mit der Top-10-Platzierung bei diesem internationalen Rennen mehr als zufrieden“, erklärt Weiss, der vor allem die Sprintvorbereitung seiner Teamkollegen lobte.
„Mit den Sprintzügen von Belkin und NetApp haben wir uns bis zum Schluss duelliert. Es war ein tolles Rennen. Dass ich bester Österreicher geworden bin, macht mich heute wirklich stolz“, so der Österreicher, der vor einer Woche seinen 23. Geburtstag gefeiert hatte.
Weniger zufriedenstellen verlief das Rennen in Köln für die nationale Konkurrenz vom Team Vorarlberg. Andreas Hofer war auf Rang 27 bestplatzierter Fahrer des Rennstalls von Manager Thomas Kofler. Man habe mehr mehr erwarten können, „aber der Sport schreibt auch seine eigenen Geschichten und man geht weiter zuversichtlich in die nächsten Renneinsätze“, teilte das Team in seiner Presseerklärung mit.
Mut macht der Teamleitung zumindest, dass auch Neuzugang Grischa Janorschke seine Schleimbeutelverletzung am Ellenbogen überstanden haben dürfte. Der Altenkunstädter kam mit 15 Sekunden Rückstand auf den Sieger Sam Bennett (NetApp-Endura) ins Ziel.
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