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20.01.2015 | (rsn) - Nicht die Top-Sprinter Mark Cavendish (Etixx-QuickStep) oder Sacha Modolo (Lampre-Merida) waren die Hauptdarsteller der 1. Etappe der Tour de San Luis (Kat. 2.1), sondern der junge Kolumbianer Fernando Gaviria (Nationalteam). Der 20-Jährige setzte sich nach 186,8 Kilometern von San Luis nach Villa Mercedes gegen seine prominenten Widersacher durch und feierte den größten Sieg seiner Karriere.
„Ich war wirklich nervös vor dem Start, da hier einige große Namen dabei sind. Ich wollte zeigen, dass ich hier wettbewerbsfähig bin, aber einen Mark Cavendish zu schlagen, davon hatte ich nicht mal zu träumen gewagt", erklärte Gaviria nach seinem Coup.
Diesen sicherte sich der Kolumbianer mit einem Antritt bereits 300 Meter vor dem Ziel und profitierte dabei vom zögerlichen Verhalten der Konkurrenten. „Ich habe genau den richtigen Moment erwischt", so der Sprinter, der bislang vor allem auf der Bahn auf sich aufmerksam gemacht hatte.
Für Cavendish blieb im ersten Saisonrennen nur Rang zwei, dennoch nahm es der Brite sportlich. „Er war super schnell", konstatierte der Brite, der seinen späten Sprint auch damit begründete, auf den letzten Metern keine Angaben über die Entfernung zum Ziel gesehen zu haben. „Ich wollte bei 200 Metern antreten, doch die Markierung kam und kam nicht. Aber ich sah das Ziel, also bin ich angetreten", beschrieb Cavendish das Finale.
Als Ausrede für seine Niederlage wollte der 29-Jährige das aber nicht verstanden wissen. „Gaviria hat gewonnen, ich kann also nicht sagen, ob ich ihn noch gestellt hätte, wenn das Rennen ein paar Meter länger gewesen", so Cavendish, der zur Ziellinie hin nochmals mächtig aufkam, seinen Rivalen allerdings nicht mehr abfangen konnte.
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